Psychologie im Umweltschutz/Umweltschutzpsychologie Urner: Unterschied zwischen den Versionen

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Mögliche Themen:
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|Thema
|'''Thema'''
|Teilnehmer
|'''Teilnehmer'''
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|Aufmerksamkeit: Der Kampf um unsere wichtigste Ressource
|[[Psychologie im Umweltschutz/Aufmerksamkeit: Erhalten emotionale Umwelt-Werbespots mehr Aufmerksamkeit als sachliche?|Aufmerksamkeit: Erhalten emotionale Umwelt-Werbespots mehr Aufmerksamkeit als sachliche?]]
|Annika, Paulina
|Annika, Paulina
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|Aufmerksamkeit: Warum können wir kein Multitasking?
|[[Psychologie im Umweltschutz/Aufmerksamkeit: Bewegt klimagerechte Sprache Menschen dazu, aktiv zu werden, ohne in erlernte Hilflosigkeit zu fallen?|Aufmerksamkeit: Bewegt klimagerechte Sprache Menschen dazu, aktiv zu werden, ohne in erlernte Hilflosigkeit zu fallen?]]
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|Naati, Bene, Anna
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|Clickbait: Die Dreisteren „gewinnen“?
|[[Psychologie im Umweltschutz/Clickbait: In welchem Maße ist es moralisch vertretbar?|Clickbait: In welchem Maße ist es moralisch vertretbar?]]
|Romy & Fiona
|Romy & Fiona
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|Fake News: Warum reichen Fakten allein nicht aus?
|[[Psychologie im Umweltschutz/Social Media: Besteht ein genderspezifischer Zusammenhang zwischen Umweltbewusstsein und Filterblasen auf Social Media?|Social Media: Besteht ein genderspezifischer Zusammenhang zwischen Umweltbewusstsein und Filterblasen auf Social Media?]]
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|Luisa & Kim
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|Fake News: Die globale Industrie der gezielten Desinformation
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|HateSpeech im Netz: Wir repräsentativ ist die Online-Debatte?
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|HateSpeech im Netz: Was können wir dagegen tun?
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|Abhängig vom nächsten Klick: Was macht die „Klickerei“ mit unserem Gehirn?
|Naati, Bene, Anna
Frederike, Selina, Nayla
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|Social Media: Raus aus der Filterblase?
|[[Psychologie im Umweltschutz/Social Media: Wahrnehmung und Akzeptanz personalisierter Informationen bei Instagram unter Berücksichtigung des persönlichen Umweltengagements|Social Media: Wahrnehmung und Akzeptanz personalisierter Informationen bei Instagram unter Berücksichtigung des persönlichen Umweltengagements]]
|Clara & Lisa
|Clara & Lisa
Luisa & Kim
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|Social Media: Verantwortung und Konkurrenz der Plattformen
|[[Psychologie im Umweltschutz/Hat die Fridays for Future - Bewegung einen genderspezifischen Einfluss auf das Denken und Handeln von Instagram-Usern?|Hat die Fridays for Future-Bewegung einen geschlechtsspezifischen Einfluss auf das Denken und Handeln von Instagram-Usern?]]
|Noel & Franzi
|Noël & Franzi
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|Konstruktiver Journalismus: Raus aus der erlernten Hilflosigkeit, hin zum Handeln
|[[Psychologie im Umweltschutz/Wie abhängig machen "Likes"? Unterschiede in der Motivation von Influencern und Sinnfluencern|Wie abhängig machen "Likes"? Unterschiede in der Motivation von Influencern und Sinnfluencern]]
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|Frederike, Selina
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|Paradoxe in unserer Gesellschaft: Was ist richtig/ was ist falsch aus Blickwinkel der Umweltpsychologie
|[[Psychologie im Umweltschutz/Paradoxe beim Umweltverhalten: Wieso handeln wir oftmals entgegen unserer eigentlichen Überzeugungen?|Paradoxe beim Umweltverhalten: Wieso handeln wir oftmals entgegen unserer eigentlichen Überzeugungen?]]
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|Leonie, Jale, Luisa T.
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Aktuelle Version vom 22. März 2021, 12:39 Uhr

In Zeiten von 24h Dauerbeschallung mit Informationen, Social Media-Streams und blinkenden Anzeigen fällt es uns gefühlt immer schwerer, sich wirklich auf eine Sache zu konzentrieren sowie „Fake“ von „Wahrheit“ zu unterscheiden. Gerade mit Blick auf Social Media kann jeder potenziell immer und überall die ganze Welt erreichen. Jeder kann sich dabei psychologischer Erkenntnisse und teils perfider Methoden bedienen, um Menschen zu beeinflussen und von teils absurden Ideen zu überzeugen (Stichwörter: HateSpeech, Fake News und Verschwörungstheorien). Journalisten haben ihre Rolle als Gatekeeper längst verloren.

Wie funktioniert das mit Blick auf die Thematik des Klimawandels und die Methoden sogenannter Klimawandelleugner (z.B. Greta Thunberg vs. Naomi Seibt)? Welche Chancen und Gefahren bietet das Internet und wie können wir damit als Individuen und Gesellschaft umgehen?

Auf Basis neurophysiologischer und psychologischer Erkenntnisse zur Informations- und Medienverarbeitung analysieren die Studierenden journalistische (Online-)Angebote (z.B. Website, YouTube-Kanäle, Instagram-Profile) mit dem thematischen Schwerpunkt der Klimakommunikation. Dabei nutzen sie Theorien und Techniken der modernen Informationsvermittlung (z.B. interaktive und immersive Elemente basierend auf Gamification?).

Mögliche Themen:

Thema Teilnehmer
Aufmerksamkeit: Erhalten emotionale Umwelt-Werbespots mehr Aufmerksamkeit als sachliche? Annika, Paulina
Aufmerksamkeit: Bewegt klimagerechte Sprache Menschen dazu, aktiv zu werden, ohne in erlernte Hilflosigkeit zu fallen? Naati, Bene, Anna
Clickbait: In welchem Maße ist es moralisch vertretbar? Romy & Fiona
Social Media: Besteht ein genderspezifischer Zusammenhang zwischen Umweltbewusstsein und Filterblasen auf Social Media? Luisa & Kim
Social Media: Wahrnehmung und Akzeptanz personalisierter Informationen bei Instagram unter Berücksichtigung des persönlichen Umweltengagements Clara & Lisa
Hat die Fridays for Future-Bewegung einen geschlechtsspezifischen Einfluss auf das Denken und Handeln von Instagram-Usern? Noël & Franzi
Wie abhängig machen "Likes"? Unterschiede in der Motivation von Influencern und Sinnfluencern Frederike, Selina
Paradoxe beim Umweltverhalten: Wieso handeln wir oftmals entgegen unserer eigentlichen Überzeugungen? Leonie, Jale, Luisa T.