Benutzer:MeCNSG: Unterschied zwischen den Versionen
MeCNSG (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
MeCNSG (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 45: | Zeile 45: | ||
'''Inhaltsanalyse:''' Am Anfang des Gedichtes würd ich denken das ein Deutscher Emigrant in ein Land, wo Englisch gesprochen wird geht. Dort trifft er ein Mann namens „Mr Goodwill“ es wirkt so als wäre Mr.Goodwill ein weiser Mann da der Emigrant ihm seine Probleme erzählt. Dazu würd ich denken das der Emigrant sich ausgeschlossen wird, da er eine andere Muttersprache hat. Die Wörter haben zwar die selbe Bedeutung, jedoch wird an der Aussprache schon klar, dass er keiner von hier ist(Vers 8.). Dadurch kann es führen das er sich ausgegrenzt und einsam fühlt. | '''Inhaltsanalyse:''' Am Anfang des Gedichtes würd ich denken das ein Deutscher Emigrant in ein Land, wo Englisch gesprochen wird geht. Dort trifft er ein Mann namens „Mr Goodwill“ es wirkt so als wäre Mr.Goodwill ein weiser Mann da der Emigrant ihm seine Probleme erzählt. Dazu würd ich denken das der Emigrant sich ausgeschlossen wird, da er eine andere Muttersprache hat. Die Wörter haben zwar die selbe Bedeutung, jedoch wird an der Aussprache schon klar, dass er keiner von hier ist(Vers 8.). Dadurch kann es führen das er sich ausgegrenzt und einsam fühlt. | ||
'''Sprachliche Bilder:''' | '''Sprachliche Bilder:''' , erkenne ich ein Symbol wieder. Eine Person, die für jemand anderes steht. „Mister Goodwill“(V.1), übersetzt Guter Wille, Gott wird beschrieben. Gott, als Person, der nur das gute sieht, der nur gute Absichten hat und immer an das gute glaubt. | ||
Metaphern enthält dieses Gedicht nicht. Es besteht vor allem aus Nomen, sowohl Englische als auch Deutsche. | |||
Eine Wiederholung eines Wortes ist in Vers 3 und 7 "Gewiss" wieder zu finden. Einmal wird es mit scharfem s und einmal mit zwei s geschrieben. Diese Wiederholungen am Anfang und Ende der wörtlichen Rede, des Gebets des Emigranten, runden das Gedicht ab und formen es. Es wirkt dadurch allerdings auch trauriger, verzweifelter. Für Andere scheint er glücklich, für andere ist es dasselbe, er nimmt zweimal Bezug auf die Gesellschaft, auf das "Normale", doch unterscheidet er, dass es für ihn nicht so ist. | |||
In den Versen 4 und 5 ist eine Anapher, eine Wiederholung von "Sag ich". Etwas wird aufgereiht. Der Emigrant zählt auf, was alles unterschiedlich ist, es wirkt dadurch bedrückter, da es nicht nur eine Sache ist, sondern direkt mehrere sind. Eine Aufreihung verschlimmert eine Sache, es verdoppelt das Problem. | |||
In denselben Versen wurden auch die Sätze umgestellt. Statt "ich sage", wird "sag ich" geschrieben, es liegen Inversionen vor. Diese lassen den Vers nicht alleine stehen, sondern verknüpfen ihn mit den nächsten Versen. Sie bauen auf etwas auf, eine Antwort, die man erlangen möchte. Die Antwort im letzten Vers, das Sein. Sie wirken wie eine Bedingung. Wenn er die Wörter austauscht (V.4 "land" statt "Land"...), dann ist er happy aber unglücklich (V.7/8). | |||
Betreut von Benutzerin: [[Benutzer:MaFlo|MaFlo]] | Betreut von Benutzerin: [[Benutzer:MaFlo|MaFlo]] |
Version vom 7. Dezember 2020, 23:35 Uhr
Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium
Projekt: Lyrik im thematischen Längsschnitt
Mein Arbeitsschwerpunkt: -
1.) Was stellst du dir unter ,,Politische-Lyrik" vor?
Ich stell mir unter Politische-Lyrik vor das man über viele Politische Probleme(Krieg,Hunger,Wirtschaftskriese usw) ein Gedicht verfasst. Zum Beispiel ein Gedicht während einer Kriegszeit(2ter Weltkrieg). Das man einfach so durch dieses Gedicht ein Einblick auf die Situation des Dichters hat.
2.)
Wähle aus dem hier eingestellten Wiki "politische Lyrik" zwei Gedichte aus verschiedenen Zeiten aus, mit denen du dich in den kommenden Wochen intensiver beschäftigen möchtest. Begründe deine Entscheidung. Du findest die Gedichte im Wiki, wenn du auf "Gedichte" klickst.
Die Welt steht still von Eva Strasser(2020)
Begründung: Dieses Gedicht würd ich nehmen da,ich es interessant finde, wie er die Welt beschrieben hat. Dazu hat er eine Art Drama in seinem Gedicht das wirkt sehr traurig.
Der erste Eindruck: Das Gedicht handelt von leere durch die Quarantäne wegen der Pandemie. Es ist sehr ruhig und düster dort. Es wirkt sehr einsam,still und ruhig zu gleich. Ich spüre Nervosität vor dem allein sein, dazu Angst davor das mich keiner hört.
Inhaltsangabe: Eva Strasser beschreibt in ihrem Tagebuch die krasse Auswirkungen der Quarantäne Zeit auf unsere Welt. Diese Pandemie hatte drastische Änderungen auf unser normales Leben. Die Straßen sind leer, ruhig und düster. Menschen meiden die Außenwelt und bleiben zu Hause um sich und andere zu schützen.
Inhaltsanalyse: Das Gedicht wird so beschrieben, als würde eine Person über die Stadt fliegen und herab gucken. Im ersten Vers(1.) „Die Welt steht still“ wird schon klar worum es in diesem Gedicht handelt. Ich persönlich verbinde das Wort „Still“ als lebloses und trauriges Wort. Dieses Gedicht beschreibt die Stille der Welt, traurig, leblos und düster. Als wäre die Welt stehen geblieben. „Unwirkliche Ruhe“ Vers(3.), etwas unvorstellbares, keiner hätte jemals denken können, was aus der Welt einmal werden würde. Die Ruhe die im Moment wegen der Pandemie herrscht ist unvorstellbar und unertragbar. „Vögel begehen Selbstmord“ Vers (5.) Ich verbinde Selbstmordgedanken damit das man keine Lust mehr hat weiter zu leben, in diesem Sinne das die Hoffnung komplett weg ist. „Wüste“ Vers(8.) eine Wüste ist in meinen Augen ein Ort, wo es komplett leer und ruhig ist. Einsam, verlassen und düster. Das finde das passt, zum aktuellen Thema der Pandemie, da die Straßen wie eine Wüste wirken. Dazu wird im Gedicht auch von „gebrochenen Blumen“ erzählt. Ich denke mal das die Blumen uns Menschen darstellen sollen. Da wir wegen dieser Phase gebrochen sind. In diesem Sinne traurig, leblos und einsam.
Sprachliche Bilder: Ich deute bei Vers(1.), dass gemeint ist, die Welt hätte angehalten. Leere Straßen, niemand verlässt sein Haus. Im Vers(2.) würde ich denken, die Menschen haben eine ?Psychische Störung? wegen dem Lockdown. Als nächstes beschreibt er in Vers(3.-4.) von „unwirkliche Ruhe“, da würde ich denken es ist zwar still draussen, jedoch ist es still, weil es still ?sein sollte, heisst da die Menschen ein Verbot zu haben rauszugehen. Ist es still.? Also eine unwirkliche Ruhe. Vers(5.-6.) Vögel die eigentlich ein Symbol für Freiheit und Frieden sind, bringen sich selbst um, da die Hoffnung zu leben nicht vorhanden ist. Mauern die als Symbol des Schutzes stehen brechen (stürzen) ein. Es herrscht kein Schutz mehr für die Einwohner. Vers (7.-8.) erzählt man die Stadt sei eine Wüste, Wüsten sind die bekannt dafür leer und trocken zu sein. Die Blumen deute ich in dem Fall, als die Menschen. Jeder weiss das es in einer Wüste keine Blumen gibt. Da deute ich raus, dass die Menschen zu dieser Zeit, keine Kraft(Lust) zu haben etwas zu machen. Mit gebrochen denk ich, meinen sie die Seelen, die gebrochen sind.(muss noch überarbeitet werden)
Formanalyse: Das Gedicht besitzt 8 Verse,1 Strophe und besteht aus freien Rhythmen. Dadurch kommt Abwechslung ins Gedicht rein, man merkt mehrere Höhen und Tiefen. Es hat keine Punkte oder Kommas. Es wurde nicht gereimt, am Ende der Abschnitten. Es besteht aus einer Einheit und hat keine Kadenzen. Reime lassen ein Gedicht eher harmonisch und verbunden klingen, dies ist hier nicht wiederzufinden. Reime würden dazu auch eine Struktur im Gedicht aufbauen, dies würde abwechslungsreich sein. Kein Metrum gilt für alle Verse. Es wechselt bzw ändert sich mehrmals. In Vers 1 ist ein 2-hebiger Jambus gegeben und in Vers 2 kann man den Daktylus heraus analysieren. Auch ein 3-hebiger Trochäus ist in Vers 6 vorhanden oder ein ein 3-hebiger Jambus in Vers 7 und auch Vers 8. Kein eindeutiges Metrum erzeugt die Wirkung von keiner Orientiereung. Corona hinterlässt eine Spur von Chaos, es gibt keine richtigen Vorschriften. Jeder versucht es irgendwie zu überstehen, egal wie Hauptsache irgendwie.
Der kleine Unterschied von Mascha Kaléko(ca1940)
Begründung: Dieses Gedicht würd ich auch gerne nehmen. Da ich viele offene Fragen habe. Ich finds gut das er es mit der Englischen Sprache vergliechen hat aber die Bedeutung sich nicht geändert hat. Ich würd gern mich damit beschäftigen, was er genau damit meint.
Der erste Eindruck: Das Gedicht handelt um einen Immigranten(Gastarbeiter),der sich versucht zu integrieren und diese Sprache zu verstehen. Es gibt sich Mühe die Unterschiede zu verstehen und glücklich zu sein.
Dieses Gedicht hat ein besonderen Eindruck auf mich, da mein Opa auch als Gastarbeiter hier her kam. Jetzt versteh Ich, wie er sich damals gefühlt hatte. Ich Merk das er schüchtern und bisschen ängstlich ist. Ich fühl mich dadurch schlecht, dazu hab ich Mitleid mit ihm.
Inhaltsangabe: Ein deutscher Immigrant spricht zu einem ,,Mister Goodwill". Der Immigrant benutzt seine Muttersprache und behaupte es hätte die selbe Bedeutung.
Inhaltsanalyse: Am Anfang des Gedichtes würd ich denken das ein Deutscher Emigrant in ein Land, wo Englisch gesprochen wird geht. Dort trifft er ein Mann namens „Mr Goodwill“ es wirkt so als wäre Mr.Goodwill ein weiser Mann da der Emigrant ihm seine Probleme erzählt. Dazu würd ich denken das der Emigrant sich ausgeschlossen wird, da er eine andere Muttersprache hat. Die Wörter haben zwar die selbe Bedeutung, jedoch wird an der Aussprache schon klar, dass er keiner von hier ist(Vers 8.). Dadurch kann es führen das er sich ausgegrenzt und einsam fühlt.
Sprachliche Bilder: , erkenne ich ein Symbol wieder. Eine Person, die für jemand anderes steht. „Mister Goodwill“(V.1), übersetzt Guter Wille, Gott wird beschrieben. Gott, als Person, der nur das gute sieht, der nur gute Absichten hat und immer an das gute glaubt.
Metaphern enthält dieses Gedicht nicht. Es besteht vor allem aus Nomen, sowohl Englische als auch Deutsche.
Eine Wiederholung eines Wortes ist in Vers 3 und 7 "Gewiss" wieder zu finden. Einmal wird es mit scharfem s und einmal mit zwei s geschrieben. Diese Wiederholungen am Anfang und Ende der wörtlichen Rede, des Gebets des Emigranten, runden das Gedicht ab und formen es. Es wirkt dadurch allerdings auch trauriger, verzweifelter. Für Andere scheint er glücklich, für andere ist es dasselbe, er nimmt zweimal Bezug auf die Gesellschaft, auf das "Normale", doch unterscheidet er, dass es für ihn nicht so ist.
In den Versen 4 und 5 ist eine Anapher, eine Wiederholung von "Sag ich". Etwas wird aufgereiht. Der Emigrant zählt auf, was alles unterschiedlich ist, es wirkt dadurch bedrückter, da es nicht nur eine Sache ist, sondern direkt mehrere sind. Eine Aufreihung verschlimmert eine Sache, es verdoppelt das Problem.
In denselben Versen wurden auch die Sätze umgestellt. Statt "ich sage", wird "sag ich" geschrieben, es liegen Inversionen vor. Diese lassen den Vers nicht alleine stehen, sondern verknüpfen ihn mit den nächsten Versen. Sie bauen auf etwas auf, eine Antwort, die man erlangen möchte. Die Antwort im letzten Vers, das Sein. Sie wirken wie eine Bedingung. Wenn er die Wörter austauscht (V.4 "land" statt "Land"...), dann ist er happy aber unglücklich (V.7/8).
Betreut von Benutzerin: MaFlo