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Das Lied „Griechischer Wein“ handelt von dem Lyrischen-Ich, welches einen Griechischen Gastarbeiter in den 1970er Jahren darstellt (Erscheinungsdatum 1974) wie es in den dunklen Straßen in ein Wirtshaus Eintritt (Z.3) und dort zusammen mit Männern sinkt und trinkt (Z.21). Beim lesen des Gesichts spürt man die '''''Sehnsucht''''' des lyrischen-Ichs nach seiner/ihrer Heimat (Z.17,22). Es wirkt so, als ob es sich, trotz der ausgelassenen Stimmung (Z.8-11), '''''unwohl''''' und '''''traurig''''' fühlt (Sehnsucht) und es sich wünscht wieder in Die Heimat zu fahren.  
Das Lied „Griechischer Wein“ handelt von dem Lyrischen-Ich, welches einen Griechischen Gastarbeiter in den 1970er Jahren darstellt (Erscheinungsdatum 1974, Z.25-28) wie es in den dunklen Straßen in ein Wirtshaus Eintritt (V.3) und dort zusammen mit Männern sinkt und trinkt (V.21). Beim lesen des Gesichts spürt man die '''''Sehnsucht''''' des lyrischen-Ichs nach seiner/ihrer Heimat (V.17,22). Es wirkt so, als ob es sich, trotz der ausgelassenen Stimmung (V.8-11), '''''unwohl,''''' '''''traurig''''' und '''''fremd''''' fühlt (erkennbar durch seine/ihre Sehnsucht und in V.47) und es sich wünscht wieder in die Heimat zu fahren (V.30).  


Das zweite Gedicht, dass ich mir ausgesucht habe lautet:  
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Das Gedicht „Die Welt steht still“ thematisiert einen '''''extremen Zustand''''' der Welt. Es entstand im Jahr 2020, in der die Corona-Pandemie unsere Welt in genau diesem Zustand brachte. Auch durch die fehlenden Reime wirkt die Beschreibung der Welt sehr '''''brutal''''' und '''''unharmonisch''''' und hinterlässt ein Gefühl von '''''Angst''''' und '''''Unwohlsein'''''.  
Das Gedicht „Die Welt steht still“ thematisiert einen '''''extremen Zustand''''' der Welt (Erkennbar durch V.5 "Vögel begehen Selbstmord") . Es entstand im Jahr 2020, in der die Corona-Pandemie unsere Welt in genau diesem Zustand brachte. Auch durch die fehlenden Reime wirkt die Beschreibung der Welt sehr '''''brutal''''' und '''''unharmonisch''''' und hinterlässt ein Gefühl von '''''Angst''''' und '''''Unwohlsein'''''.  


<big>Betreut von:</big> [[Benutzerin:MaFlo]]
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Version vom 16. November 2020, 20:56 Uhr

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Schule: https://www.nellysachs.de

Projekt:

- Romanende

- Arbeitsbedingungen und ihre Vereinbarkeit mit dem Privatleben: work-life-balance

- Lyrik im thematischen Längsschnitt

Arbeitsschwerpunkt:

Das erste Gedicht, dass ich mir ausgesucht habe lautet:

Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)

Ich habe mir dieses Gedicht ausgesucht, da ich dieses Lied schon als Kind gehört habe und damit groß geworden bin, mich dennoch nie wirklich mit seiner Bedeutung auseinandergesetzt habe. Dies möchte ich im Unterricht ändern.

Erster Eindruck (Deutungshypothese):

Das Lied „Griechischer Wein“ handelt von dem Lyrischen-Ich, welches einen Griechischen Gastarbeiter in den 1970er Jahren darstellt (Erscheinungsdatum 1974, Z.25-28) wie es in den dunklen Straßen in ein Wirtshaus Eintritt (V.3) und dort zusammen mit Männern sinkt und trinkt (V.21). Beim lesen des Gesichts spürt man die Sehnsucht des lyrischen-Ichs nach seiner/ihrer Heimat (V.17,22). Es wirkt so, als ob es sich, trotz der ausgelassenen Stimmung (V.8-11), unwohl, traurig und fremd fühlt (erkennbar durch seine/ihre Sehnsucht und in V.47) und es sich wünscht wieder in die Heimat zu fahren (V.30).

Das zweite Gedicht, dass ich mir ausgesucht habe lautet:

Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)

Dieses Gedicht hat mich sehr angesprochen, da es ein top aktuelles Thema anspricht, mit dem wir alle derzeit zu kämpfen haben: Die Corona-Krise. Jeden Tag werden wir durch die Medien informiert und verspüren viele Emotionen aufgrund dieses Themas. Sie gebündelt in einem Gedicht zu betrachten, ist allerdings eine völlig neue Art und Weise diese Thematik zum Ausdruck zu bringen.

Erster Eindruck (Deutungshypothese):

Das Gedicht „Die Welt steht still“ thematisiert einen extremen Zustand der Welt (Erkennbar durch V.5 "Vögel begehen Selbstmord") . Es entstand im Jahr 2020, in der die Corona-Pandemie unsere Welt in genau diesem Zustand brachte. Auch durch die fehlenden Reime wirkt die Beschreibung der Welt sehr brutal und unharmonisch und hinterlässt ein Gefühl von Angst und Unwohlsein.

Betreut von: Benutzerin:MaFlo