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<u>''Inhaltsanalyse''</u>:     
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Das lyrische Ich wandert abends durch eine Vorstadt(V.2); trifft in einer Kneipe auf Männer mit dunklen Augen in schwarzem Haar(V.4/5)> griechische Arbeiter>griechischer Wein als „Blut der Erde“ mit ihrer Sehnsucht nach der Heimat mit grünen Hügeln, Meer und Wind(V.25)   


• [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt/Gedichte und Songtexte#Eva%20Strasser%3A%20Die%20Welt%20steht%20still%20.282020.29%20.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020):]]   
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>“Die Stadt ist eine Wüste“ (V.7) –in den Städten sieht man keine Menschen; Leere,Endlosigkeit  
>“Die Stadt ist eine Wüste“ (V.7) –in den Städten sieht man keine Menschen; Leere,Endlosigkeit  


>“die Blumen sind gebrochen“ (V.8) – Zerstörung der Natur; gebrochene Herzen (der Mensch wird als Blume dargestellt)
>“die Blumen sind gebrochen“ (V.8) – Zerstörung der Natur; gebrochene Herzen (der Mensch wird als Blume dargestellt)  
 
Strasser           


Betreut von: [[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]
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Version vom 23. November 2020, 22:10 Uhr

Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar: Nelly Sachs Gymnasium Neuss

Projekt: Lyrik im thematischen Längsschnitt

- Arbeitsschwerpunkt:

Udo Jürgens am: Griechischer Wein (1974):

Begründung:

Ich habe mich für dieses Gedicht entschieden, da es ein längeres Gedicht ist und ich gerne wissen würde , worum es in dem Lied genau geht.

Erster Eindruck:

Das lyrische Ich wirkt einsam, da er sich,in der Stadt in der er sich befindet, fremd fühlt und Sehnsucht nach seiner Heimat hat.

Deutungshypothese:

Die Intention des Gedichts ist es darauf aufmerksam zu machen, wie fremd sich, in diesem Fall griechische Gastarbeiter in den 70er Jahren in Deutschland gefühlt haben.

Inhaltsanalyse:

Das lyrische Ich wandert abends durch eine Vorstadt(V.2); trifft in einer Kneipe auf Männer mit dunklen Augen in schwarzem Haar(V.4/5)> griechische Arbeiter>griechischer Wein als „Blut der Erde“ mit ihrer Sehnsucht nach der Heimat mit grünen Hügeln, Meer und Wind(V.25)

Eva Strasser: Die Welt steht still (2020):

Begründung:

Ich habe mich für dieses Gedicht entschieden, da es ein Gedicht von diesem Jahr ist und es sich auf die aktuelle Situation bezieht.

Erster Eindruck:

Das Gedicht wirkt traurig und man spürt ein Gefühl von Unwohlsein.

Deutungshypothese:

Die Intention des Gedichts ist es die aktuelle Situation der Corona Pandemie und ihre Auswirkungen auf unsere Welt zu beschreiben. Sie bezeichnet unsere Welt als stillstehend.

Inhaltsanalyse:

>“Die Welt steht still“ (V.1) -Benennung eines Weltstillstands

>“gefrorene Ohnmacht“ (V.2) –Gefühl der Menschen(surreal)

>“unwirkliche Ruhe schwebt“;“über den Plätzen“ (V.3–4) –draußen herrscht eine ruhige Atmosphäre

>“Vögel begehen Selbstmord“ (V.5) –Vögel zwitschern nicht mehr

>“Mauern stürzen ein“ (V.6) –keine Instandshaltung mehr/ ewiger Stillstand, dass Gebäude morsch werden

>“Die Stadt ist eine Wüste“ (V.7) –in den Städten sieht man keine Menschen; Leere,Endlosigkeit

>“die Blumen sind gebrochen“ (V.8) – Zerstörung der Natur; gebrochene Herzen (der Mensch wird als Blume dargestellt)

Betreut von: MaFlo