Benutzer:NiHNSG
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Schule: https://www.nellysachs.de
Meine Projekte: Lyrik im thematischen Längsschnitt
Arbeitsschwerpunkt:
Marius Müller-Westernhagen: Freiheit (1987):
Begründung:
Da es um Freiheit geht und es mit das wichtigste Grundrecht ist.
Erster Eindruck:
Das Lied wirkt zuerst fröhlich, da gefeiert wird und alle Spaß haben, doch man erkennt, dass es eher um das Fehlen der Freiheit geht. Des Weiteren wirkt es sehnsüchtig und ungewiss.
Deutungshypothese:
In dem Gedicht wird eine Feier nach einer Vertragsverhandlung beschrieben, welche vermutlich die Freiheit von Personen beinhaltete. Es lässt sich darauf schließen, dass der Vertrag kein wirklicher Schritt zur Freiheit ist und eine der Vertragsparteien immer noch keine vollständige Freiheit erlangt hat. Der Vertrag soll einfach nur nach außen eine Freiheit erklären, die in Wirklichkeit garnicht existiert.
Eva Strasser: Die Welt steht still (2020):
Begründung:
Da es mit der aktuellen Corona Lage in Verbindung steht.
Erster Eindruck:
Das Gedicht thematisiert die Welt in der Corona Lage und wirkt ziemlich traurig, da alles leer und ungewohnt ist. Außerdem wirkt das Gedicht deprimierend und bedrückend.
Deutungshypothese:
Es wird eine leere Welt beschrieben, wie es sie unter den Corona Maßnahmen in einigen Orten bei einen lockdown gegeben hat. Dort gab es komplett leere Städte und es wirkte alles ungewohnt und einsam.
Betreuer
Inhaltsanalyse
Eva Strasser: Die Welt steht still(2020)
Das Gedicht „Die Welt steht still“, von Eva Strasser aus dem Jahr 2020, thematisiert die Zeit unter den Coronamaßnahmen.
Zu Beginn des Gedichtes wird beschrieben, dass die nichts passiert und alles leer ist(vgl. Z. 1). In Zeile 2 bis 4 wird gesagt, dass die ganze Situation unwirklich und unnormal ist. Alles alltägliche wirkt plötzlich befremdlich. Danach wird geschrieben, dass Vögel Selbstmord begehen (Z. 5), was zeigen soll wie dramatisch die Situation ist und wie sie sich anfühlt. In der nächsten Zeile wird gesagt, dass Mauern einstürzen (Z. 6), dies beschreibt wie instabil die Lage ist und manche die Situation nicht aushalten können und der Kollaps droht. Dann wird die Stadt als Wüste beschrieben Z.(7), was zeigen soll wie wenig Leben man draußen noch findet und wie karg auf einmal alles ist. Zum Schluss werden gebrochene Blumen beschrieben (vgl. Z. 8), welche sonst ein fröhliches und gutes Symbol sind, was die Dramatik nochmal hervorhebt, indem es sagt, dass es keine Freude und nichts Gutes mehr gibt.
Lyrikanalyse Stichpunkte:
-Inhalt
-Form
-Sprache
-Textart: Gedicht, Lied
-Reimschema: Paar Reim, Kreuz Reim, Umarmender Reim
-Stilistische: Mittel, Personifikation, Metapher
-Metrum: Jambus, Trochäus