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===Eva Strasser: Die Welt steht still(2020)=== | ===Eva Strasser: Die Welt steht still(2020)=== | ||
Das Gedicht „Die Welt steht still“ thematisiert einen die Welt in einem Extremzustand. Zu Beginn des Gedichtes, wird noch einmal der Titel wiederholt, was das den Bezug zu dem Gedicht herstellen soll (vgl V.1). Im darauffolgendem Vers ist die Rede von einer "gefrorenen Ohnmacht", was die derzeitige Gefühlslage der Menschen, die von der Situation betroffen sind beschreiben soll. Der vierte Vers zeigt wie unwirklich sich die Situation anfühlt "unwillkürliche Ruhe Im fünften Vers | Das Gedicht „Die Welt steht still“ thematisiert einen die Welt in einem Extremzustand. Zu Beginn des Gedichtes, wird noch einmal der Titel wiederholt, was das den Bezug zu dem Gedicht herstellen soll (vgl V.1). Im darauffolgendem Vers ist die Rede von einer "gefrorenen Ohnmacht", was die derzeitige Gefühlslage der Menschen, die von der Situation betroffen sind beschreiben soll. Der vierte Vers zeigt wie unwirklich sich die Situation anfühlt "unwillkürliche Ruhe". Im fünften Vers wird von Vögeln, die Selbstmord begehen hesprochen. Damit möchte der Autor die Situation extremer gestalten und sagen, dass nicht nur die Menschen betroffen sind. In Vers 6 werden Mauern die einstürzen beschrieben, da sie schon lange nicht mehr gepflegt wurden. Das soll einen schon länger andauernden Zustand beschreiben. In den Versen 6 und 7, setzt Eva Strasser das Fazit: Die Stadt ist zur Wüste geworden und die Blumen (Simbole der Freude) gebrochen. | ||
Das Gedicht entstand im Jahr 2020, in der die Corona-Pandemie unsere Welt in genau diesem Zustand brachte. Auch durch die fehlenden Reime wirkt die Beschreibung der Welt sehr '''''brutal''''' und '''''unharmonisch''''' und hinterlässt ein Gefühl von '''''Angst''''' und '''''Unwohlsein'''''. | Das Gedicht entstand im Jahr 2020, in der die Corona-Pandemie unsere Welt in genau diesem Zustand brachte. Auch durch die fehlenden Reime wirkt die Beschreibung der Welt sehr '''''brutal''''' und '''''unharmonisch''''' und hinterlässt ein Gefühl von '''''Angst''''' und '''''Unwohlsein'''''. |
Version vom 24. November 2020, 10:11 Uhr
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Schule: https://www.nellysachs.de
Meine Projekte: Lyrik im thematischen Längsschnitt
Arbeitsschwerpunkt:
Marius Müller-Westernhagen: Freiheit (1987):
Begründung:
Da es um Freiheit geht und es mit das wichtigste Grundrecht ist.
Erster Eindruck:
Das Lied wirkt zuerst fröhlich, da gefeiert wird und alle Spaß haben, doch man erkennt, dass es eher um das Fehlen der Freiheit geht. Des Weiteren wirkt es sehnsüchtig und ungewiss.
Deutungshypothese:
In dem Gedicht wird eine Feier nach einer Vertragsverhandlung beschrieben, welche vermutlich die Freiheit von Personen beinhaltete. Es lässt sich darauf schließen, dass der Vertrag kein wirklicher Schritt zur Freiheit ist und eine der Vertragsparteien immer noch keine vollständige Freiheit erlangt hat. Der Vertrag soll einfach nur nach außen eine Freiheit erklären, die in Wirklichkeit gar nicht existiert.
Eva Strasser: Die Welt steht still (2020):
Begründung:
Da es mit der aktuellen Corona Lage in Verbindung steht.
Erster Eindruck:
Das Gedicht thematisiert die Welt in der Corona Lage und wirkt ziemlich traurig, da alles leer und ungewohnt ist. Außerdem wirkt das Gedicht deprimierend und bedrückend.
Deutungshypothese:
Es wird eine leere Welt beschrieben, wie es sie unter den Corona Maßnahmen in einigen Orten bei einen lockdown gegeben hat. Dort gab es komplett leere Städte und es wirkte alles ungewohnt und einsam.
Betreuer
Inhaltsanalysen
Marius-Müller Westernhagen: Freiheit(1987)
Das Lied „Freiheit“ von Marius-Müller Westernhagen aus dem Jahr 1987, thematisiert die Freiheit, welche durch Verträge gegeben wurde, aber nicht wirklich existiert und gefeiert wird.
Das Liedes handelt von einer Feier nach gemachten Verträgen. Zu Beginn wird gesagt, dass die Verträge gemacht sind und jetzt die Freiheit gefeiert wird (vgl. Z.1-4). Doch im Laufe des Gedichtes merkt man, dass so getan wird, als ob man die Freiheit erlangt hat, dabei ist die Freiheit das einzige das fehlt (vgl. V.4-9).
Eva Strasser: Die Welt steht still(2020)
Das Gedicht „Die Welt steht still“ thematisiert einen die Welt in einem Extremzustand. Zu Beginn des Gedichtes, wird noch einmal der Titel wiederholt, was das den Bezug zu dem Gedicht herstellen soll (vgl V.1). Im darauffolgendem Vers ist die Rede von einer "gefrorenen Ohnmacht", was die derzeitige Gefühlslage der Menschen, die von der Situation betroffen sind beschreiben soll. Der vierte Vers zeigt wie unwirklich sich die Situation anfühlt "unwillkürliche Ruhe". Im fünften Vers wird von Vögeln, die Selbstmord begehen hesprochen. Damit möchte der Autor die Situation extremer gestalten und sagen, dass nicht nur die Menschen betroffen sind. In Vers 6 werden Mauern die einstürzen beschrieben, da sie schon lange nicht mehr gepflegt wurden. Das soll einen schon länger andauernden Zustand beschreiben. In den Versen 6 und 7, setzt Eva Strasser das Fazit: Die Stadt ist zur Wüste geworden und die Blumen (Simbole der Freude) gebrochen.
Das Gedicht entstand im Jahr 2020, in der die Corona-Pandemie unsere Welt in genau diesem Zustand brachte. Auch durch die fehlenden Reime wirkt die Beschreibung der Welt sehr brutal und unharmonisch und hinterlässt ein Gefühl von Angst und Unwohlsein.
Sprachanalyse
Eva Strasser: Die Welt steht still(2020)
Das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser aus dem Jahr 2020, thematisiert die Zeit unter den Coronamaßnahmen.
Zu Beginn des Gedichtes wird beschrieben, dass die nichts passiert und alles leer ist(vgl. Z. 1). In Zeile 2 bis 4 wird gesagt, dass die ganze Situation unwirklich und unnormal ist. Alles alltägliche wirkt plötzlich befremdlich. Danach wird geschrieben, dass Vögel Selbstmord begehen (Z. 5), was zeigen soll wie dramatisch die Situation ist und wie sie sich anfühlt. In der nächsten Zeile wird gesagt, dass Mauern einstürzen (Z. 6), dies beschreibt wie instabil die Lage ist und manche die Situation nicht aushalten können und der Kollaps droht. Dann wird die Stadt als Wüste beschrieben Z.(7), was zeigen soll wie wenig Leben man draußen noch findet und wie karg auf einmal alles ist. Zum Schluss werden gebrochene Blumen beschrieben (vgl. Z. 8), welche sonst ein fröhliches und gutes Symbol sind, was die Dramatik nochmal hervorhebt, indem es sagt, dass es keine Freude und nichts Gutes mehr gibt.
Insgesamt wird die Lage überdramatisiert und viel mit Metaphern gearbeitet. Das Gedicht sagt über den Autor aus, dass sie die Lage extrem schlimm findet und sogar darunter leidet. Meiner Meinung nach trifft das Gedicht nicht vollkommen zu, da es so schlimm auch nun wieder nicht ist und die Lage übertrieben beschrieben wird.
Lyrikanalyse Stichpunkte:
-Inhalt
-Form
-Sprache
-Textart: Gedicht, Lied
-Reimschema: Paar Reim, Kreuz Reim, Umarmender Reim
-Stilistische: Mittel, Personifikation, Metapher
-Metrum: Jambus, Trochäus