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Das lyrische Ich wandert abends durch eine Vorstadt(V.2); trifft in einer Kneipe auf Männer mit dunklen Augen in schwarzem Haar(V.4/5)> griechische Arbeiter | Das lyrische Ich wandert abends durch eine Vorstadt(V.2); trifft in einer Kneipe auf Männer mit dunklen Augen in schwarzem Haar(V.4/5)> griechische Arbeiter. Das Lied beschreibt die Sehnsucht griechischer Gastarbeiter in Deutschland in den 70er Jahren. | ||
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Version vom 23. November 2020, 22:21 Uhr
Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar: Nelly Sachs Gymnasium Neuss
Projekt: Lyrik im thematischen Längsschnitt
- Arbeitsschwerpunkt:
• Udo Jürgens am: Griechischer Wein (1974):
Begründung:
Ich habe mich für dieses Gedicht entschieden, da es ein längeres Gedicht ist und ich gerne wissen würde , worum es in dem Lied genau geht.
Erster Eindruck:
Das lyrische Ich wirkt einsam, da er sich,in der Stadt in der er sich befindet, fremd fühlt und Sehnsucht nach seiner Heimat hat.
Deutungshypothese:
Die Intention des Gedichts ist es darauf aufmerksam zu machen, wie fremd sich, in diesem Fall griechische Gastarbeiter in den 70er Jahren in Deutschland gefühlt haben.
Inhaltsanalyse:
Das lyrische Ich wandert abends durch eine Vorstadt(V.2); trifft in einer Kneipe auf Männer mit dunklen Augen in schwarzem Haar(V.4/5)> griechische Arbeiter. Das Lied beschreibt die Sehnsucht griechischer Gastarbeiter in Deutschland in den 70er Jahren.
• Eva Strasser: Die Welt steht still (2020):
Begründung:
Ich habe mich für dieses Gedicht entschieden, da es ein Gedicht von diesem Jahr ist und es sich auf die aktuelle Situation bezieht.
Erster Eindruck:
Das Gedicht wirkt traurig und man spürt ein Gefühl von Unwohlsein.
Deutungshypothese:
Die Intention des Gedichts ist es die aktuelle Situation der Corona Pandemie und ihre Auswirkungen auf unsere Welt zu beschreiben. Sie bezeichnet unsere Welt als stillstehend.
Inhaltsanalyse:
>“Die Welt steht still“ (V.1) -Benennung eines Weltstillstands
>“gefrorene Ohnmacht“ (V.2) –Gefühl der Menschen(surreal)
>“unwirkliche Ruhe schwebt“;“über den Plätzen“ (V.3–4) –draußen herrscht eine ruhige Atmosphäre
>“Vögel begehen Selbstmord“ (V.5) –Vögel zwitschern nicht mehr
>“Mauern stürzen ein“ (V.6) –keine Instandshaltung mehr/ ewiger Stillstand, dass Gebäude morsch werden
>“Die Stadt ist eine Wüste“ (V.7) –in den Städten sieht man keine Menschen; Leere,Endlosigkeit
>“die Blumen sind gebrochen“ (V.8) – Zerstörung der Natur; gebrochene Herzen (der Mensch wird als Blume dargestellt)
Betreut von: MaFlo