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>“Die Stadt ist eine Wüste“ (V.7) –in den Städten sieht man keine Menschen, man kann es als Leere bezeichnen | >“Die Stadt ist eine Wüste“ (V.7) –in den Städten sieht man keine Menschen, man kann es als Leere(Wüste)bezeichnen | ||
>“die Blumen sind gebrochen“ (V.8) | >“die Blumen sind gebrochen“ (V.8) –die Natur ist gebrochen oder auch zerstört | ||
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> Autor: Eva Strasser | > Autor: Eva Strasser |
Version vom 17. November 2020, 10:11 Uhr
Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar: Nelly Sachs Gymnasium Neuss
Projekt: Lyrik im thematischen Längsschnitt
- Arbeitsschwerpunkt:
• Udo Jürgens am: Griechischer Wein (1974):
Begründung:
Ich habe mich für dieses Gedicht entschieden, da es ein längeres Gedicht ist und ich gerne wissen würde , worum es in dem Lied genau geht.
Erster Eindruck:
Das lyrische Ich wirkt einsam, da er sich,in der Stadt in der er sich befindet, fremd fühlt und Sehnsucht nach seiner Heimat hat.
Deutungshypothese:
Die Intention des Gedichts ist es darauf aufmerksam zu machen, wie fremd sich, in diesem Fall griechische Gastarbeiter in den 70er Jahren in Deutschland gefühlt haben.
Inhaltsanalyse:
Formanalyse:
>Autor: Udo Jürgens
>Erscheinungsjahr: 1974
> Gedichtsform: Lied
> Gattung: (politische)Lyrik
>Reimschema: Kreuzreim (abab)
• Eva Strasser: Die Welt steht still (2020):
Begründung:
Ich habe mich für dieses Gedicht entschieden, da es ein Gedicht von diesem Jahr ist und es sich auf die aktuelle Situation bezieht.
Erster Eindruck:
Das Gedicht wirkt traurig und man spürt ein Gefühl von Unwohlsein.
Deutungshypothese:
Die Intention des Gedichts ist es die aktuelle Situation der Corona Pandemie und ihre Auswirkungen auf unsere Welt zu beschreiben. Sie bezeichnet unsere Welt als stillstehend.
Inhaltsanalyse:
>“Die Welt steht still“ (V.1) -die Welt wird als stillstehend beschrieben
>“gefrorene Ohnmacht“ (V.2) –
>“unwirkliche Ruhe schwebt“;“über den Plätzen“ (V.3–4) –draußen herrscht eine ruhige Atmosphäre
>“Vögel begehen Selbstmord“ (V.5) –
>“Mauern stürzen ein“ (V.6) –
>“Die Stadt ist eine Wüste“ (V.7) –in den Städten sieht man keine Menschen, man kann es als Leere(Wüste)bezeichnen
>“die Blumen sind gebrochen“ (V.8) –die Natur ist gebrochen oder auch zerstört
Formanalyse:
> Autor: Eva Strasser
> Erscheinungsjahr: 2020
> Gedichtsform:
> Gattung: (politische) Lyrik
> Reimschema: nicht zu erkennen
Betreut von: MaFlo