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Das Gedicht Mondnacht (1837)  aus der Epoche der Romantik wirkt auf mich als ein Wunsch sein wahres zu Hause zu finden. Die Bewunderung und Sehnsucht nach der Natur ist sehr zu spüren. Der Leser
Das Gedicht Mondnacht (1837)  aus der Epoche der Romantik wirkt auf mich als ein Wunsch sein wahres zu Hause zu finden. Die Bewunderung und Sehnsucht nach der Natur ist sehr zu spüren. Der Autor beschreibt die Natur sehr ruhig und entspannend (Vers 7). Das lyrische ich fühlt sich in der Umgebung in der es ist sehr wohl und lässt ihre Seele die Flügel ausspannen (Vers 9).
 
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Version vom 16. November 2021, 08:05 Uhr

Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium

Meine Projekte: Naturlyrik

Mein Arbeitsschwerpunkt: Mondnacht

Betreut von: MaFlo


Goethe: Über den Gipfeln ist Ruh'

< Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss‎ | Lyrik im thematischen Längsschnitt

J. W. v. Goethe (1780)

Ueber allen Gipfeln

Ist Ruh',

In allen Wipfeln

Spürest Du

Kaum einen Hauch;

Die Vögelein schweigen im Walde.

Warte nur! Balde

Ruhest du auch.


Mein erster Eindruck:

Ich habe dieses Bild ausgewählt, weil es eine gewisse Ruhe ausstrahlt. Die Farben sind zwar dunkel, aber nicht beängstigend. Man betrachtet das Bild und entspannt sich auf das was dar kommt. Die Bäume stehen star ohne einen Windhauch. Nichts lebt mehr auf den Gipfeln und Wipfeln und sein eignes neigt sich auch zum Ende hin. Man wartet nur noch darauf, dass die Sonne hinter den Gipfeln verschwindet und somit auch das letzte Licht beziehungsweise der letzte Atemzug.

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Inhaltsanalyse:

Das Zentrale Motiv dieses Gedichtes ist der Tod der durch den Begriff „Ruhe“ ausgedrückt wird. Der Tod wird hier aber nicht als bedrohlich oder negativ angesehen sondern als Erlösung und Wunsch. Durch die Einbindung der Naturelemente (Wipfel, Vögel) wird eine Fröhliche, harmonische Stimmung hervorgerufen, die dem Tod seine Bedrohliche Wirkung nimmt. In Vers Sieben und Acht wird der Sehnsüchtige Wunsch nach einem sanften Tod im Einklang mit der Ruhe und dem Frieden der Natur. Der Leser wird angesprochen und in das Geschehen eingebunden.


Joseph v. Eichendorff: Mondnacht

< Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss‎ | Lyrik im thematischen Längsschnitt

Mondnacht (1837)

Es war, als hätt der Himmel

Die Erde still geküsst,

Dass sie im Blütenschimmer

Von ihm nun träumen müsst.

Die Luft ging durch die Felder,

Die Ähren wogten sacht,

Es rauschten leis die Wälder,

So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte

Weit ihre Flügel aus,

Flog durch die stillen Lande,

Als flöge sie nach Haus.


Mein erster Eindruck :

Das Gedicht Mondnacht (1837) aus der Epoche der Romantik wirkt auf mich als ein Wunsch sein wahres zu Hause zu finden. Die Bewunderung und Sehnsucht nach der Natur ist sehr zu spüren. Der Autor beschreibt die Natur sehr ruhig und entspannend (Vers 7). Das lyrische ich fühlt sich in der Umgebung in der es ist sehr wohl und lässt ihre Seele die Flügel ausspannen (Vers 9).

Inhaltsangabe: