Benutzer:Patrick Oberdoerfer/ZUM-Apps und H5P/Memory Game/: Unterschied zwischen den Versionen
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Zur Verbesserung der | Zur Verbesserung der Barrierearmut wurde die Option "Beschreibt, was im Bild zu sehen ist. Dieser Text wird von Vorlesewerkzeugen für Sehbehinderte genutzt." unter dem Bild 2 ausgefüllt. Um einen weiteren Kommunikationskanal anzusprechen, könnten wieder Tonspuren beim Text hinterlegt werden und somit entstünde die Variante 5. | ||
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Version vom 15. Dezember 2023, 20:19 Uhr
Memory Game
Aktuell habe ich vier Variante für Differenzierung mit Memory Game.
Variante 1
Variante 1 enthält am meisten Unterstützungsmaterial und Inhalte.
a) Die Bilderpaare entstehen durch ein Foto (Realität) und einer 3D-Zeichnung (Abstraktion). Das Niveau kann durch die Variation der Bilder weiter reguliert werden.
weitere Optionen: gleiche Inhalte aus unterschiedlichen Blickwinkeln, Skizzen, farbliche Reduzierung, technische Zeichnungen etc.
b) Beim passenden Paar wird zur Wiederholung die Funktionsweise angezeigt.
weitere Optionen: Erklärungen, Fragen, Transfers, weiterführende Links (ohne automatische Weiterleitung)
c) Jedes Bild ist mit einer Audiospur hinterlegt (Barrierearmut). Das Audio kann bei abstrakten Bilder als abgestufte Hilfe genutzt werden.
Variante 2
Bei der Variante 2 fehlt die Audiospur und setzt somit eine höhere Kompetenz bei der Analyse der Bilder voraus.
a) Die Bilderpaar entstehen durch ein Foto und einer Zeichnung.
b) Beim passenden Paar wird zur Wiederholung die Funktionsweise angezeigt.
Variante 3
Bei der Variante 3 ist auf das reine Bild-Bild-Paar reduziert. Auch die Wiederholung wird nicht mehr angezeigt.
a) Die Bilderpaar entstehen durch ein Foto und einer Zeichnung.
Variante 4
Bei der Variante 4 handelt es sich nicht mehr um ein Bild-Bild-Paar sondern um eine Bild-Text-Paar. Zur Verbesserung der Barrierearmut wurde die Option "Beschreibt, was im Bild zu sehen ist. Dieser Text wird von Vorlesewerkzeugen für Sehbehinderte genutzt." unter dem Bild 2 ausgefüllt. Um einen weiteren Kommunikationskanal anzusprechen, könnten wieder Tonspuren beim Text hinterlegt werden und somit entstünde die Variante 5.
