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<u>Deutungshypothese:</u> Die Aussage des Gedichts ist, dass sich manche Leute in einer Stadt nicht wie Zuhause fühlen.   
<u>Deutungshypothese:</u> Die Aussage des Gedichts ist, dass sich manche Leute in einer Stadt nicht wie Zuhause fühlen.   


<u>Inhaltsanalyse:  
<u>Inhaltsangabe: In dem Gedicht geht das lyrische Ich





Version vom 21. November 2020, 14:27 Uhr

Schule: https://www.nellysachs.de/

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Projekte: Lyrik im thematischen Längsschnitt

Arbeitsschwerpunkt:

Griechischer Wein von Udo Jürgens

Erster Eindruck:Auf mich wirkt das Gedicht ein bisschen traurig weil, das lyrische Ich Sehnsucht hat und sich in der Stadt, wo es gerade lebt, sich nie zuhause fühlen würde.

Begründung: Ich kenne das Gedicht und will mehr über es erfahren.

Deutungshypothese: Die Aussage des Gedichts ist, dass sich manche Leute in einer Stadt nicht wie Zuhause fühlen.

Inhaltsangabe: In dem Gedicht geht das lyrische Ich


Die Welt steht still von Eva Strasser

Erster Eindruck: Das Gedicht wirkt auf mich sehr dunkel und traurig.

Begründung: Ich möchte gerne mehr über das Gedicht erfahren, da es die aktuelle Situation beschreibt.

Deutungshypothese: Die Aussage des Gedichts ist ,dass die Maßnahmen der Coronasituation zu streng sind, und die Welt deshalb „still steht“. Inhaltsanalyse: Das Gedicht „Die Welt steht still“ geschrieben von Eva Strasser erschien 2020 und thematisiert die Welt zu zeit der Corona-Pandemie. Das Gedicht ist sehr negativ geschrieben, was man z.B an dem siebten Vers erkennen kann (Vögel begehen Selbstmord). Dieses negative Wortfeld lässt das Gedicht sehr traurig wirken.Betreut von: Benutzer: MaFlo