Benutzer:JaENSG

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Version vom 9. November 2021, 10:44 Uhr von JaENSG (Diskussion | Beiträge) (Erster Eindruck Mondnacht)

Schule: https://www.nellysachs.de

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium

Meine Projekte: Naturlyrik

Mein Arbeitsschwerpunkt:

Betreut durch: MaFlo


J. W. v. Goethe (1780)

Ueber allen Gipfeln

Ist Ruh',

In allen Wipfeln

Spürest Du

Kaum einen Hauch;

Die Vögelein schweigen im Walde.

Warte nur! Balde

  1. Hochspringen ↑

Ruhest du auch.

Wie interpretiere ich ein Gedicht?

1) Der erste Eindruck:

Wovon handelt das Gedicht:

Das Gedicht " Über den Gipfeln ist Ruh" von J.W.v. Goethe (1780) handlet von Ruhe im Wald und um das ruhen eines Lebewesens. Deshalb könnte man auch sagen, dass sich das Gedicht um Einsamkeit handelt. In den letzten beiden Versen geht es um den Tod.


2)Welchen Eindruck macht es auf mich?

Das Gedicht macht einen sehr düsteren Eindruck, da es um Stille geht.


3) Wovon handelt das Gedicht konkret?

Formenanalyse:

-8 verse

-Kreuzreim

Inhaltsanalyse:

In dem Gedicht "Über den Gipfeln ist Ruh" von J.W.v.Goethe (1780), geht es um die Ruhe über allen Gipfeln und Wipfeln. Die Vögel im Walde sind leise und bald wirst auch du ruhen.

Das Gedicht hat 8 Verse und es ist ein Kreuzreim.



Mondnacht (1837)

Es war, als hätt der Himmel

Die Erde still geküsst,

Dass sie im Blütenschimmer

Von ihm nun träumen müsst.

Die Luft ging durch die Felder,

Die Ähren wogten sacht,

Es rauschten leis die Wälder,

So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte

Weit ihre Flügel aus,

Flog durch die stillen Lande,

Als flöge sie nach Haus.


Erster Eindruck

Das Gedicht "Mondnacht" von Joseph von Eichendorff hinterlässt einen sehr ruhigen ersten Eindruck, da das Gedicht von der Nacht handelt.