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Vers. 11—12: „Sieben Mal wirst du die Asche sein Aber einmal auch der helle Schein“.  
In dem Gedicht „über sieben Brücken musst du gehen“ von Karat erschienen im Jahr 1978 geht es um die schlechten und guten Zeiten im Leben und das man im Leben viel Geduld haben soll.    


Damit ist gemeint, dass die schlechten Zeiten im Leben irgendwann ein Ende haben und man soll die Hoffnung nie verlieren. 
Das lyrische ich    
 
Vers. 20: „Manchmal hasst man das was man doch liebt“.   
 
Dieser Vers deutet daraufhin, dass man in schlechten Zeiten oft verzweifelt ist und weiß nicht was man sagt oder fühlt.   
 
Vers. 6: „Manchmal weiß ich nicht mehr was ich weiß“.   
 
Diese kann darauf deuten, dass man falsche Entscheidungen trifft wenn man einen schlechten Tag hat oder eine leichte Entscheidung fällt einem ziemlich schwer.       


'''Sprachanalyse:'''         
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Version vom 1. Dezember 2020, 09:53 Uhr

Hallo

Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Projekt: Lyrik im thematischen Längsschnitt

Betreut von: MaFlo

Arbeitsschwerpunkt:

Karat: Über sieben Brücken musst du gehen

Begründung:

Ich hab mir das Lied angehört und es hört sich schön an.


Erster Eindruck:

Das Gedicht ist nicht kompliziert zu verstehen. Mann versteht die Botschaft nach ein oder zwei mal lesen.

Deutungsansatz:

Das Gedicht handelt von guten und schlechten Zeiten im Leben und das man positive Zeiten wertschätzen sollte und geduldig in schlechten Zeiten sein sollte.

Inhaltsanalyse:

In dem Gedicht „über sieben Brücken musst du gehen“ von Karat erschienen im Jahr 1978 geht es um die schlechten und guten Zeiten im Leben und das man im Leben viel Geduld haben soll.

Das lyrische ich

Sprachanalyse:

Das Gedicht besteht aus 28 Versen und handelt von guten und schlechten Zeiten im Leben. Von Vers 1–8 und 13–19 befindet sich die Anapher "Manchmal". In Vers 11 befindet sich ein Metapher. "Sieben mal wirst du die Asche sein". Damit ist gemeint, dass man im Leben schlechte Zeiten hat nicht nur einmal oder zweimal sondern oft. In Vers 12 ist wieder ein Metapher "Aber einmal der helle Schein". Dieser Vers bezieht sich auf Vers 11 und ist gemeint, dass egal wie lange und wie oft man schlechte Zeiten im Leben hat geduldig seien soll denn die schlechten Zeiten gehen vorbei und gute Zeiten kommen. In Vers 13 ist ein Metapher „Die Uhr des Lebens“ damit meint das Lyrische Ich, dass wir Menschen eine begrenzte Zeit zum Leben haben und das die Zeit irgendwann endet ohne das wir es wissen.



Udo Jürgen: Griechischer Wein

Begründung:

Ich kenne das Lied und möchte es gerne analysieren.

Erster Eindruck:

Es handelt von Ausländischen Menschen, welche ihre Kultur in Deutschland durch ihre Traditionen beibehalten. Das Gedicht wirkt wehmütig auf mich.