Benutzer:PhiKNSG
MorgenSchule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Projekt: Lyrik im themathischen Längsschnitt
Arbeitsschwerpunkt: Ich analysiere die Gedichte „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens und „Der kleine Unterschied“ von Mascha Kaléko. Ich habe diese Gedichte aus gewählt, weil ich sie am ansprechendsten fanden und ich „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens schon kannte.
Betreut von: MaFlo
Erster Eindruck:
Mein erster Eindruck vom Gedicht „Griechischer Wein“ ist, das ein Mann in deine Bar in einem fremden Land ist und dieses Land ist eher südlich. Obwohl er in einem fremden Land ist mit fremden Männern kommen sie ihm trotzdem Vertraut vor. Dort saßen Gastarbeiter die alle an ihre Heimat dachten.
Es wirkt sehr traurig auf mich, da es um Gastarbeiter geht die ihre Heimat vermissen und sich in diesem Land fremd fühlen.
Mein erster Eindruck von dem Gedicht „Der kleine Unterschied“ ist, das jemand nach England ausgewandert ist und dieser jemand lernt gerade die Englische Sprache und vermisst es Deutsch zu sprechen. Dieser jemand sag auch das er happy ist aber nicht Glücklich.
Auf mich wirkt es sehr bedrückend, da es um eine Person geht die ihr Heimatland vermisst.
Griechischer Wein Deutungshypothese:
Z.1-5 :
Es war schon Nacht als er frierend durch Vorstadt Straßen nach Hause ging, als er ein Wirtshaus mit brennendem Licht gesehen hat
Z.6-11:
Dort saßen Männer mit braunen Augen und schwarzem Haar die wahrscheinlich Gastarbeiter sind während im Hintergrund Musik lief die fremd und südlich war. Fremd und südlich deutet auf ein fremdes Land hin indem er sich befand. „Als man mich sah stand einer auf und lud mich ein“ Deutet auf nette Männer hin.
Z.12-18:
„Griechischer Wein“ Er ist in Griechenland
„Komm Schenk dir ein“ Trink so viel du willst
„Und wenn ich dann traurig werde liegt es daran das ich immer träume von daheim „ Heimweh und Sehnsucht nach der Heimat
“Du musst verzeihen“ Verzeihen das er so viel trinkt und Traurig ist.
Z.19-24:
"Und die altvertrauten Lieder" Er denkt an Lieder von Zuhause.
"Schenk nochmal ein denn ich fühl die Sehnsucht" Will sie Sehnucht vergessen (weg trinken)
"Wieder in dieser Stadt werd ich immer nur ein fremder sein und allein" Er hat hier keine Freunde und Familie und fühlt sich dort fremd, weil es nicht seine Heimat ist.
Z.25-29:
"und dann erzählten sie mir von grünen Hügeln, Meer und Wind, von alten Häusern und jungen Frauen die alleine sind" Männer im Wirtshaus auch Fremde in diesem Land.
"Und einem Kind das seinen Vater noch nie sah" Vater ist ausgereist um Geld für die Familie zu verdienen.
Z.30-35:
"Sie sagten sich immer wieder irgendwann geht es zurück" Irgendwann können sie nachhause.
"und das Ersparte genügt Zuhause für ein kleines Glück" Alles ersparte geht an die Familie.
"Und bald denkt keiner mehr daran wie es hier war" Sie trinken weiter und erzählen sich noch mehr Geschichten um zu vergessen wie schlecht es ihnen dort geht.
Inhaltsanalyse "Griechischer Wein" von Udo Jürgens
In diesem Gedicht herrscht eine düstere und bedrückende Stimmung V.1-7. Im Wirtshaus sitzen Gastarbeiter aus Griechenland V.9-12. Sie haben Sehnsucht nach der Heimat V.15-24. Sie vermissen ihre Familie V.28-29. Sie freuen sich auf den Tag an dem sie Nachhause kommen und sie ihre Familie wiedersehen und sie wissen das alles wieder gut ist V.30-32. Die südliche Musik und der Wein weckt Erinnerungen an die Heimat und gibt ihnen ein vertrautes Gefühl V.39-42.
Erster Eindruck vom Gedicht "Der kleine Unterschied" von Masha Kaléko
Es wirkt bedrückend auf mich da gesagt wird das das lyrische Ich nicht glücklich ist und nicht mehr in seinem Heimatland ist.
Inhaltsanalyse "Der kleine Unterschied" von Masha Kaléko
Z.1-2 Das Lyrische Ich spricht zu einem Mr Goodwill.
Z.3 Es bleibt die selbe bedeutung der Wörter selbst wenn er sie in das Englische übersetzt.
Z.4-6 Er wechselt die spache zu Englisch und sagt das es nicht mehr wie seine Muttersprache ist. Es aber doch die gleiche Bedeutung hat.
Z.7 Er ist happy das er in England ist. Und versucht sein bestes sich zu integrieren aber es fällt ihm schwer, weil es einen kleinen Unterschied gibt den er auch merkt.
Z.8 Er ist nicht glücklich da er merkt das er nicht komplett dazu gehört, da es den kleinen Unterschied in der Sprache gibt.