Benutzer:JaSaNSG

Aus ZUM Projektwiki

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Schule: https://www.nellysachs.de

Projekt: Lyrik im thematischen Längsschnitt

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Schwerpunkt:

Mascha Kaléko: Der kleine Unterschied

Begründung:

Ich habe „Der kleine Unterschied“ gewählt, da es aus einer sehr bewegten und interessanten Zeit stammt.

Erster Eindruck:

Das Gedicht wirkt auf mich sehr bedrückend.

Deutungshypothese:

Das Gedicht handelt von einem Gespräch zwischen einem Engländer und einem deutschen Emigranten. Die Stimmung zwischen den Gesprächspartnern wirkt sehr bedrückt, da sie wohl beide über die Situation nicht glücklich sind. Da das Gedicht von ca. 1940 ist, denke ich, dass es ein deutscher Emigrant wegen des zweiten Weltkrieges ist und der Autor darauf aufmerksam machen möchte, dass alle, trotz kleiner Unterschiede ( z.B. in der Sprache) ähnlich sind.

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Schwerpunkt:

Udo Jürgens: Griechischer Wein

Begründung:

Für „Griechischer Wein“ habe ich mich entschieden, da ich das Lied von meinen Eltern kenne.

Erster Eindruck:

Das Gedicht macht einen traurigen Eindruck, da das lyrische Ich sich einsam und fremd fühlt.

Deutungshypothese:

Das Gedicht handelt von einer ausgelassenen Feier in einem Wirtshaus, bei der griechischer Wein getrunken wird und das lyrische Ich Heimweh bekommt. Dabei wirkt das Gedicht ein wenig traurig, eventuell sogar melancholisch und soll aufzeigen, dass sich das lyrische Ich in dieser Umgebung nicht wohlfühlt und zurück will, da es sich fremd und einsam fühlt.

Inhaltsanalyse:

Die Handlung findet in einem Gasthaus statt (vgl.V.3) und das Gedicht handelt von einer Feier des lyrischen Ichs und anderen Männern mit dunklen Haaren (vgl.V.6-8) bei südlicher Musik (vgl.V.9). Es wird Griechischer Wein getrunken (vgl.V.12.) und dann wird das lyrische Ich traurig, weil es Heimweh bekommt (vgl.V.15-17), da es sich in dieser Stadt immer fremd und einsam fühlen wird (vgl.V.23-24). Außerdem werden dem lyrischen Ich Geschichten über einen anderen Ort erzählt, in dem es wunderschön ist und an dem sie eigentlich zuhause sind (vgl.V.25-32). Zum Ende wiederholt das lyrische Ich noch einmal, dass es einsam und allein ist (vgl.V.46-47).

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Betreut von: Benutzerin: MaFlo