Benutzer:ElSNSG

Aus ZUM Projektwiki

Schule:Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium

Projekt:Naturlyrik

Mein Arbeitsschwerpunkt: Novembertag

Betreut durch:MaFlo

J. W. v. Goethe (1780)

Ueber allen Gipfeln

Ist Ruh',

In allen Wipfeln

Spürest Du

Kaum einen Hauch;

Die Vögelein schweigen im Walde.

Warte nur! Balde

Ruhest du auch.[1]

1)Es macht einen entspannten und ruhigen Ausdruck und außerdem gibt es einen noch ein leicht nachdenklichen Eindruck.Man kann sich das auch Bildlich gut vorstellen wie die Bäume durch denn Wind leichte Geräusche von sich geben.

2)Es handelt um die ruhe in der Natur

Wovon handelt das Gedicht konkret?

- Benennung aller einzelnen inhaltlichen Aussagen, z.B. kann hier strophen- oder sogar versweise vorgegangen werden.

- Darstellung der Wirkung, die die inhaltlichen Aussagen erzeugen, z.B. ob eine bestimmte Stimmung erzeugt wird oder ein Gefühl erweckt oder ein politischer Appell formuliert.

Welche Erwartungen weckt die Überschrift? Wie verhalten sich Titel und Text zueinander?

- Titel und Text, d.h. Überschrift und Inhalt, können einander entsprechen oder einander widersprechen oder vordergründig gar nichts miteinander zu tun haben. Inwiefern werden die Erwartungen des Titels vom Inhalt erfüllt? Dies gilt es herauszufinden, und sich zu fragen, warum das so gemacht worden sein könnte (Interpretation).

Im Vers 1 bis 2 geht es darum, dass über allen Bergspitzen Ruhe ist.

In den Versen 3-5 geht es darum, dass man kaum etwas spürst in allen Baumspitzen.

In den Vers 6 geht es darum,dass die Vögel Schweigen.
In den letzten beiden Versen (7-8) geht's um die Erinnerung an den Tod

Es wird eine nachdenkliche Stimmung erzeugt, denn der Leser wird an den Tod erinnert.

Der Titel ist in einem genau gleich geschrieben was heißt, dass er fast nichts das Thema verfehlen kann.Es beschreibt es ein großes Thema des Gedichtes gut nämlich den Tod ,jedoch würde man anhand des Titel nicht direkt an den Tod denken, man würde denken, dass es sich um die Natur Handel.

In dem Gedicht „Über allen Gipfeln ist Ruh“ von Johann Wolfgang Goethe geht es um die Erinnerung an den Tod, der Menschen.

Das Gedicht hat 8 Verse und eine Strophe. Das Metrum ist ein kreuzreim der jeweils in den Vers 1-4 Auftritt, jedoch herrscht in in den darauffolgenden Versen ein umarmender reim.

In den Versen 1-2 sollen die Gipfel das Ende des Lebens zeigen und die Ruhe den Tod. In den nächsten Versen 3-5 geht es darum das man kaum einen Hauch spüre, es soll den Tod beschreiben auf welche Art und Weise (in dem Fall das man sich allein überlassen ist kein Hauch oder auch keine fremd Einwirkung. In den Vers 6 könnte man sich denken das mit dem schweigen der Vögel vielleicht die nahestehenden Menschen gemeint sind die um das Grab des jeweiligen schweigen oder trauern. In den letzten beiden Versen wird an den Tod erinnert, dass könnte die Sehnsucht nach dem Tod sein die sich das lyrische ich erhofft, denn es wird am Tod erinnert umso mit Zusagen „es ist bald soweit“.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Gedicht einem eine ruhige und dürre Atmosphäre hat und sich hauptsächlich um den tod handelt

Der erste Eindruck ist das es sehr ruhig kalt und gelassen auf einen wirkt und sich um die kalten Jahreszeiten spielt

Christian Morgenstern (1871 - 1914)

Novembertag

/ ~ /

Nebel hängt wie Rauch ums Haus, 4 hebiger Trochäus

drängt die Welt nach innen; 3 hebiger Trochäus

ohne Not geht niemand aus; 4 hebiger „“

alles fällt in Sinnen. 3 hebiger

Leiser wird die Hand, der Mund, 4 hebiger

stiller die Gebärde. 3 hebiger

Heimlich, wie auf Meeresgrund 4 hebiger

träumen Mensch und Erde.[1] 3 hebiger

kreuzreim

2 Strophen jeweils 4 Verse

es beschreibt die kalten Jahreszeiten

In dem Gedicht „Novembertag“ von Christian Morgenstern wird eine ruhige und zurück haltendes Gefühl vermittelt und es geht um die kalten Jahreszeiten wo die Menschen eher in ihren Häusern bleiben, da viele die Kälte meiden.

Es besteht aus zwei Strophen mit jeweils vier Versen, einen Kreuzreim und im Wandel ein 4 hebiger und ein 3 hebiger Trochäus der aber mit dem 4 hebigen Trochäus beginnt. Der Wandel der Hebungen beschreibt ein hoch und runter, was man aufs Leben zurückführen könnte mit dem lauf des Lebens oder es könnte auch für die Jahreszeiten sprechen mit kalt und warm, da es auf einen Teil schläfrig wirkt durch den 3 hebigen Trochäus aber durch den 4 hebigen wirkt es sehr lebendig. Der Wandel erzeugt somit direkt das Gegenteil vom anderem.

Der erste Vers wirkt auf mich so als stände er/sie grade auf und sähe den Nebel und müsse zur Arbeit oder Schule, wie eine Morgenroutine in der kalten Jahreszeit. Im Vers 2 liegt eine Personifikation vor das so verstanden werden kann, dass man für die "Welt" Menschen einsetzen können, was wiederum auf den vorherigen Vers zurückzuführen ist und beschreibt wie die Menschen stürmend in ihren Haus innere Zuflucht suchen. Im Vers 3 wird schon keine Notwendigkeit mehr gesehen rauszugehen, was bei einem das Gefühl von Einsamkeit auslösen kann. Im Vers 4 wird mit dem "alles fällt in Sinnen" folgendes ausgedrückt nämlich, dass die Menschen sich zurückziehen "sich selbst überlassen" was das Gefühl von einsamkeit verstärken kann. In dem 5 Vers liegt eine Personifikation vor nämlich, dass alles anfägt zu ruhen was einem das Gefühl der Ruhe vermittelt. Im 6 Vers wird einem ein ähnliches Gefühl vermittelt, dieses Gefühl ist die Ruhe wie im Text geschrieben vielleicht stellt es anstatt der Einsamkeit auch die Leblosigkeit oder auch eine gewisse Langeweile. Im vorletzten Vers der 2 Strophe soll dem Leser schildern das etwas versteckt liegt (leicht mysteriös), was einem zum spekulieren anregt „was liegt versteckt“. Im letzen Vers liegt ein Hyperbel vor, nämlich „träumen Mensch und Erde“, dass heißen soll das selbst die Erde träumt jedoch ist die Erde auf die wir uns befinden alles also will das lyrische ich uns vermitteln das alle träumen (verschlafen, nicht bereit….).