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Aus ZUM Projektwiki

Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium

Meine Projekte: Naturlyrik

Meine Arbeitsschwerpunkte:

Betreut durch: MaFlo


J. W. v. Goethe (1780)

Ueber allen Gipfeln

Ist Ruh',

In allen Wipfeln

Spürest Du

Kaum einen Hauch;

Die Vögelein schweigen im Walde.

Warte nur! Balde

Ruhest du auch.[1]

Stichpunkte:


- Verschlüsselung (man weiß nicht wer gemeint ist): „Spürest DU“; „warte nur“; „Ruhest DU auch“

- Ruhe: „ist Ruhn“; „Kaum ein Hauch“

- Stille (Wald ist eigentlich nicht still - Blätter rauschen im Wind)

- Momentaufnahme in der Natur

- Gipfel/ Berge

- Kreuzreim

- acht Vers

- Tod: „Balde ruhest du auch“ (aber in einer schönen Zukunft)

Das Gedicht von J. W. v. Goethe handelt von einem kurzen Moment in der Natur. Es ist eine Momentaufnahme in der das lyrische Ich die Natur auf sich wirken lässt. Es wird die Stille und Kälte der Natur ausgedrückt.

In dem Gedicht wird beschrieben, wie man vor einer schönen Berglandschaft steht und die Stille auf sich wirken lässt.