Benutzer:LaSNSG
Benutzer: LaSNSG
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Meine Projekte: Politische Lyrik im thematischen Längenschnitt
Mein Arbeitsschwerpunkt:
Meine Gedichte, die ich untersuchen möchte:
Griechischer Wein:
Erster Eindruck:
Ich habe zum einen das Lied „Griechischer Wein “ von Udo Jürgens (1974) gewählt, da ich das Lied als Kind oft gehört habe und ich mich daher gerne mit dem Inhalt dieses Liedes beschäftigen möchte.
Das Gedicht wirkt traurig und vor allem sehr sehnsüchtig auf mich. Das Lied ist emotional und düster geschrieben. Es beschreibt die Liebe zur Heimat.
Inhaltsangabe:
Das Lied handelt von einem Gastarbeiter und dem Leben in einem fremden Land. Dazu wird die Sehnsucht zum Heimatland beschrieben. Außerdem beschreibt der Autor, dass er Angst hat, dass man den Krieg irgendwann vergisst. Zudem äußert er mehrfach die Befürchtung, dass er immer fremd in diesem Land sein wird. Er beschreibt seine Emotionen während er durch die fremden Straßen geht.
Inhaltsanalyse:
Zu Beginn des Gedichts beschreibt der Erzähler die ersten Eindrücke und das Ziehen durch die Straßen im fremden Land (V. 1-4). Dazu beschreibt dieser bildlich, wie diese auf ihn wirken (V.1: ,,Es war schon dunkel”). Des Weiteren erläutert er das fremde Land und zugleich dessen Gastfreundschaft (V.5-13).dazu erzählt er zunächst von den Unterschieden, zu seiner Heimat (V. 8-9: ,,und aus einer Jukebox erklang Musik, die fremd und südlich war”). Darauf beschreibt das lyrische ich, wie die Einheimischen es aufnahmen (V.11: ,,stand einer auf und lud mich ein”). Des weiteren erläutert es die Liebe aber vor allem Sehnsucht nach seiner Heimat (V. 15-22). Zuerst erklärt das lyrische ich dazu, das ist Sehnsucht spüre (V.22). Im weiteren Verlauf wird die Angst, in dem unbekannten Land immer fremd zu sein, beschrieben(V. 23-29). Dazu erzählt ist, wie die einheimischen ihm, ihm fremde Sachen erzählten(V. 25-29). Zuvor gab es zu bedenken dass es für immer fremd sein würde(V. 24). In der letzten Strophe äußert es die Hoffnung, dass die Menschen die dunkle Vergangenheit irgendwann hinter sich lassen können(V. 30-33).
Der kleine Unterschied:
Erster Eindruck:
Das Gedicht ,, Der kleine Unterschied “ von Mascha Kaléko (ca. 1940) habe ich gewählt, da ich es interessant finde, wieviel der Autor in einem so kurzen Gedicht zum Ausdruck bringt.
Das Gedicht ist sehr ehrlich geschrieben. Es zeigt die Sehnsucht und die Traurigkeit des Autors.
Inhaltsangabe:
Das Gedicht handelt von der Flucht aus Deutschland beziehungsweise die Ankunft und das Einleben in das fremde Land. Dazu beschreibt der Autor die Gefühle des lyrischen Ichs beim Einleben ins fremde Land.
Betreut von: MaFlo