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<blockquote>Ich war mit meiner Freundesgruppe auf dem Weg Nachhause. Wir kamen gerade von einer Party zurück, alle waren ein wenig angetrunken. Natürlich alle außer mir. Ich hatte in meinem gesamten Leben noch nichts getrunken und gerade Heute wäre es mit Sicht auf die morgen anstehende [https://projekte.zum.de/wiki/Benutzer:L.Pueschel Chemieklausur] kein guter Plan.</blockquote> | <blockquote>[[Benutzer:GT057|Ich]] war mit meiner Freundesgruppe auf dem Weg Nachhause. Wir kamen gerade von einer Party zurück, alle waren ein wenig angetrunken. Natürlich alle außer mir. Ich hatte in meinem gesamten Leben noch nichts getrunken und gerade Heute wäre es mit Sicht auf die morgen anstehende [https://projekte.zum.de/wiki/Benutzer:L.Pueschel Chemieklausur] kein guter Plan.</blockquote> | ||
<blockquote>Nachdem wir in das kleine Waldstück vor unserem Dorf eingebogen waren fing ich mich an unwohl zu fühlen. Meine Freunde gröhlten und jolten rum, aber ich wollte einfach nur schnell und leise aus diesem Wald raus. La ich gebe zu ich klinge wie ein Angsthase aber ich mag die Dukelheit nicht genauso wenig wie diesen Wald. Es war zwar der kürzeste weg und wir waren zu siebt, trotzdem wäre ich lieber wo anders langgegengen. </blockquote> | <blockquote>Nachdem wir in das kleine Waldstück vor unserem Dorf eingebogen waren fing ich mich an unwohl zu fühlen. [[Benutzer:GT050|Meine Freunde]] gröhlten und jolten rum, aber ich [[Benutzer:L.Pueschel|wollte]] einfach nur schnell und leise aus diesem Wald raus. La ich gebe zu ich klinge wie ein Angsthase aber ich mag die Dukelheit nicht genauso wenig wie diesen Wald. Es war zwar der kürzeste weg und wir waren zu siebt, trotzdem wäre ich lieber wo anders langgegengen. </blockquote> | ||
<blockquote>Als wir mitten im Wald waren bekam ich das Gefühl als würde sich irgendwas pararlel zu uns im Gestrüpp bewegen. Ich war wharscheinlich einfach bloß paranoit, denn als wir weiter gingen hörte und sah ich nichts mehr. Es wird nichts gewesen sein versuchte ich mich selbst zu beruigen, doch wirklich wohl fühlte ich mich erst als wir den Wald verließen. </blockquote> | <blockquote>Als wir mitten im Wald waren bekam ich das Gefühl als würde sich irgendwas pararlel zu uns im Gestrüpp bewegen. Ich war wharscheinlich einfach bloß paranoit, denn als wir weiter gingen hörte und sah ich nichts mehr. Es wird nichts gewesen sein versuchte ich mich selbst zu beruigen, doch wirklich [[google:Hundewelpen&client=firefox-b-d&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwj8jcHdtfD5AhVEOHoKHSdpDQcQ_AUoAXoECAEQBA&biw=1067&bih=749&dpr=1.2#imgrc=2H3BfoVCekfnBM|wohl fühlte]] ich mich erst als wir den Wald verließen. </blockquote> | ||
<blockquote>Ich drete mich um weil wir uns hier von Lena und Maja verabschieden mussten. Die beiden mussten die Straße weiter runter whärend der Rest von uns links rum musste. Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken runter. Ich traute meinen Augen nicht.</blockquote> | <blockquote>Ich drete mich um weil wir uns hier von Lena und Maja verabschieden mussten. Die beiden mussten die Straße weiter runter whärend der Rest von uns links rum musste. Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken runter. Ich traute meinen Augen nicht.</blockquote><blockquote>Denn vor mir standen nur vier meiner Freunde der Rest war fort.</blockquote> | ||
Denn vor mir standen nur vier meiner Freunde der Rest war fort. | [[Datei:Löwe .png|mini]] |
Version vom 31. August 2022, 06:33 Uhr
Ein Wald Spaziergang
Ich war mit meiner Freundesgruppe auf dem Weg Nachhause. Wir kamen gerade von einer Party zurück, alle waren ein wenig angetrunken. Natürlich alle außer mir. Ich hatte in meinem gesamten Leben noch nichts getrunken und gerade Heute wäre es mit Sicht auf die morgen anstehende Chemieklausur kein guter Plan.
Nachdem wir in das kleine Waldstück vor unserem Dorf eingebogen waren fing ich mich an unwohl zu fühlen. Meine Freunde gröhlten und jolten rum, aber ich wollte einfach nur schnell und leise aus diesem Wald raus. La ich gebe zu ich klinge wie ein Angsthase aber ich mag die Dukelheit nicht genauso wenig wie diesen Wald. Es war zwar der kürzeste weg und wir waren zu siebt, trotzdem wäre ich lieber wo anders langgegengen.
Als wir mitten im Wald waren bekam ich das Gefühl als würde sich irgendwas pararlel zu uns im Gestrüpp bewegen. Ich war wharscheinlich einfach bloß paranoit, denn als wir weiter gingen hörte und sah ich nichts mehr. Es wird nichts gewesen sein versuchte ich mich selbst zu beruigen, doch wirklich wohl fühlte ich mich erst als wir den Wald verließen.
Ich drete mich um weil wir uns hier von Lena und Maja verabschieden mussten. Die beiden mussten die Straße weiter runter whärend der Rest von uns links rum musste. Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken runter. Ich traute meinen Augen nicht.
Denn vor mir standen nur vier meiner Freunde der Rest war fort.