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Es war, als hätt der Himmel | Es war, als hätt der Himmel | ||
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Als flöge sie nach Haus. | Als flöge sie nach Haus. | ||
<br /> | <br /><blockquote>Erster Eindruck</blockquote>Das Gedicht "Mondnacht" von Joseph von Eichendorff hinterlässt einen sehr ruhigen ersten Eindruck, da das Gedicht von der Nacht handelt.<br /> |
Version vom 9. November 2021, 10:44 Uhr
Schule: https://www.nellysachs.de
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium
Meine Projekte: Naturlyrik
Mein Arbeitsschwerpunkt:
Betreut durch: MaFlo
J. W. v. Goethe (1780)
Ueber allen Gipfeln
Ist Ruh',
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Ruhest du auch.
Wie interpretiere ich ein Gedicht?
1) Der erste Eindruck:
Wovon handelt das Gedicht:
Das Gedicht " Über den Gipfeln ist Ruh" von J.W.v. Goethe (1780) handlet von Ruhe im Wald und um das ruhen eines Lebewesens. Deshalb könnte man auch sagen, dass sich das Gedicht um Einsamkeit handelt. In den letzten beiden Versen geht es um den Tod.
2)Welchen Eindruck macht es auf mich?
Das Gedicht macht einen sehr düsteren Eindruck, da es um Stille geht.
3) Wovon handelt das Gedicht konkret?
Formenanalyse:
-8 verse
-Kreuzreim
Inhaltsanalyse:
In dem Gedicht "Über den Gipfeln ist Ruh" von J.W.v.Goethe (1780), geht es um die Ruhe über allen Gipfeln und Wipfeln. Die Vögel im Walde sind leise und bald wirst auch du ruhen.
Das Gedicht hat 8 Verse und es ist ein Kreuzreim.
Mondnacht (1837)
Es war, als hätt der Himmel
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Erster Eindruck
Das Gedicht "Mondnacht" von Joseph von Eichendorff hinterlässt einen sehr ruhigen ersten Eindruck, da das Gedicht von der Nacht handelt.