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Version vom 3. November 2021, 14:45 Uhr
Schule: https://www.nellysachs.de
Seminar:Nelly-Sachs-Gymnasium
Meine Projekte:Naturlyrik
Mein Arbeitsschwerpunkt:
Betreut durch:MaFlo
J. W. v. Goethe (1780)
Ueber allen Gipfeln
Ist Ruh',
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Ruhest du auch.[1]
Wie interpretiere ich ein Gedicht?
1)Der erste Eindruck:
Wovon handelt das Gedicht?
Das Gedicht „ Über den Gipfeln ist Ruh“ von Goethe handelt von der Ruhe in der Natur und die Ruhe von einer Person. Vermutlich geht es in den letzten beiden Versen um den Tod oder um Schlaf. Das könnte man auch als eine Drohung an eine Person oder als eine Hoffnung auffassen.
2)Welchen Eindruck macht es auf mich?
Das Gedicht hat einen düsteren Eindruck auf mich, weil
3) Wovon handelt das Gedicht konkret?
Inhaltsanalyse:
Die Überschrift „Über den Gipfeln ist Ruh“ deutet auf das Thema des Gedichtes die Stille der Natur und sie ist außerdem die erste Zeile des Gedichtes. Mit dem erstem und zweitem Vers „über allen Gipfeln ist Ruh“ ist gemeint das es in der Berglandschaft still ist und das man kein Geräusch hört. Außerdem beschreibt das lyrische ich so wo es sich gerade befindet. In dem nächsten Vers „in allen Wipfeln spürst du kaum ein Hauch“ erkennt man das es dort auch sehr windstill ist. Im sechsten Vers „ Die Vögelein schweigen im Walde, "wird nochmal die Ruhe in der Natur angesprochen und er erzählt es indem er schreibt das nicht mal die Vögel schweigen. Im siebtem und achten Vers „Warte nur! Bald ruhest auch du.“ wird eine Art Drohung verwendet indem er schreibt, dass das Lyrische Du bald ruhen wird, das führt zu Spannung beim Leser.