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<u>J. W. v. Goethe (1780)</u> | <u>'''J. W. v. Goethe (1780)'''</u> | ||
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<u>Wovon handelt das Gedicht?</u> | <u>'''Wovon handelt das Gedicht?'''</u> | ||
#- die Ruhe und Stille der Natur—> spiegelt sich im Leser wieder („Spürest du“ ; „Ruhest du auch.“) | #- die Ruhe und Stille der Natur—> spiegelt sich im Leser wieder („Spürest du“ ; „Ruhest du auch.“) | ||
#Vers sieben und acht: der sehnsüchtige Wunsch nach einem sanften Tod im Einklang mit der Ruhe und dem Frieden der Natur | #Vers sieben und acht: der sehnsüchtige Wunsch nach einem sanften Tod im Einklang mit der Ruhe und dem Frieden der Natur | ||
<u>Welchen Eindruck macht es auf mich?</u> | <u>'''Welchen Eindruck macht es auf mich?'''</u> | ||
#es wirkt so als würde das „lyrische Ich“ über den Tod redet („Spürest Du“ ; „Warte nur! Balde Ruhest du auch.“) | #es wirkt so als würde das „lyrische Ich“ über den Tod redet („Spürest Du“ ; „Warte nur! Balde Ruhest du auch.“) | ||
#Meiner Meinung nach wird der Tod nicht negativ und bedrohlich, sondern als Erlösung gesehen | #Meiner Meinung nach wird der Tod nicht negativ und bedrohlich, sondern als Erlösung gesehen | ||
#Durch die Enbindung der Naturelemente ( „Gipfeln“ ; „Wipfeln“ ;„Vögel“es wird eine harmonische , friedliche Stimmung hervorgerufen | #Durch die Enbindung der Naturelemente ( „Gipfeln“ ; „Wipfeln“ ;„Vögel“es wird eine harmonische , friedliche Stimmung hervorgerufen | ||
<u>'''Analyse der Sprache'''</u> | |||
#zuerst Kreuzreim ,zunächst umarmender Reim | |||
#größtenteils Trochäus, welches einmal durch Jambus unterbrochen wird (3.und 4. Vers) | |||
<u>'''Einleitung'''</u> | |||
In dem Gedicht „ Über den Gipfeln ist Ruh“ ,von W. v. Goethe , welches im Jahre 1780 veröffentlicht wurde , geht es um die Stille und die Ruhe in der Natur , welches hier mit vielen Naturmotiven visuell beschrieben wird. | In dem Gedicht „ Über den Gipfeln ist Ruh“ ,von W. v. Goethe , welches im Jahre 1780 veröffentlicht wurde , geht es um die Stille und die Ruhe in der Natur , welches hier mit vielen Naturmotiven visuell beschrieben wird. |
Version vom 29. Oktober 2021, 13:29 Uhr
Schule : Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium
Meine Projekte : Naturlyrik
Mein Arbeitsschwerpunkt :
Betreut durch : MaFlo
J. W. v. Goethe (1780)
Ueber allen Gipfeln
Ist Ruh',
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Ruhest du auch
Wovon handelt das Gedicht?
- - die Ruhe und Stille der Natur—> spiegelt sich im Leser wieder („Spürest du“ ; „Ruhest du auch.“)
- Vers sieben und acht: der sehnsüchtige Wunsch nach einem sanften Tod im Einklang mit der Ruhe und dem Frieden der Natur
Welchen Eindruck macht es auf mich?
- es wirkt so als würde das „lyrische Ich“ über den Tod redet („Spürest Du“ ; „Warte nur! Balde Ruhest du auch.“)
- Meiner Meinung nach wird der Tod nicht negativ und bedrohlich, sondern als Erlösung gesehen
- Durch die Enbindung der Naturelemente ( „Gipfeln“ ; „Wipfeln“ ;„Vögel“es wird eine harmonische , friedliche Stimmung hervorgerufen
Analyse der Sprache
- zuerst Kreuzreim ,zunächst umarmender Reim
- größtenteils Trochäus, welches einmal durch Jambus unterbrochen wird (3.und 4. Vers)
Einleitung
In dem Gedicht „ Über den Gipfeln ist Ruh“ ,von W. v. Goethe , welches im Jahre 1780 veröffentlicht wurde , geht es um die Stille und die Ruhe in der Natur , welches hier mit vielen Naturmotiven visuell beschrieben wird.