Benutzer:EdANSG: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZUM Projektwiki
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 30: Zeile 30:
#[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt/Goethe: Über den Gipfeln ist Ruh'#cite%20ref-1|Hochspringen ↑]]
#[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt/Goethe: Über den Gipfeln ist Ruh'#cite%20ref-1|Hochspringen ↑]]


Ruhest du auch.
Ruhest du auch  
 
 




<u>Wovon handelt das Gedicht?</u>
<u>Wovon handelt das Gedicht?</u>


# - die Ruhe und Stille der Natur—> spiegelt sich im Leser wieder („Spürest du“ ; „Ruhest du auch.“)
#- die Ruhe und Stille der Natur—> spiegelt sich im Leser wieder („Spürest du“ ; „Ruhest du auch.“)
# zuerst Kreuzreim ,zunächst umarmender Reim
#zuerst Kreuzreim ,zunächst umarmender Reim
# größtenteils Trochäus, welches einmal durch Jambus unterbrochen wird (3.und 4. Vers)
#größtenteils Trochäus, welches einmal durch Jambus unterbrochen wird (3.und 4. Vers)
#Vers sieben und acht: der sehnsüchtige Wunsch nach einem sanften Tod im Einklang mit der Ruhe und dem Frieden der Natur




<u>Welchen Eindruck macht es auf mich?</u>
<u>Welchen Eindruck macht es auf mich?</u>


- es wirkt so als würde das „lyrische Ich“ über den Tod redet („Spürest Du“ ; „Warte nur! Balde
# es wirkt so als würde das „lyrische Ich“ über den Tod redet („Spürest Du“ ; „Warte nur! Balde Ruhest du auch.“)
 
# Meiner Meinung nach wird der Tod wird nicht negativ und bedrohlich, sondern als Erlösung gesehen
Ruhest du auch.“)
 




<br />
<br />

Version vom 27. Oktober 2021, 10:26 Uhr

Schule : Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium

Meine Projekte : Naturlyrik

Mein Arbeitsschwerpunkt :

Betreut durch : MaFlo


J. W. v. Goethe (1780)

Ueber allen Gipfeln

Ist Ruh',

In allen Wipfeln

Spürest Du

Kaum einen Hauch;

Die Vögelein schweigen im Walde.

Warte nur! Balde

  1. Hochspringen ↑

Ruhest du auch


Wovon handelt das Gedicht?

  1. - die Ruhe und Stille der Natur—> spiegelt sich im Leser wieder („Spürest du“ ; „Ruhest du auch.“)
  2. zuerst Kreuzreim ,zunächst umarmender Reim
  3. größtenteils Trochäus, welches einmal durch Jambus unterbrochen wird (3.und 4. Vers)
  4. Vers sieben und acht: der sehnsüchtige Wunsch nach einem sanften Tod im Einklang mit der Ruhe und dem Frieden der Natur


Welchen Eindruck macht es auf mich?

  1. es wirkt so als würde das „lyrische Ich“ über den Tod redet („Spürest Du“ ; „Warte nur! Balde Ruhest du auch.“)
  2. Meiner Meinung nach wird der Tod wird nicht negativ und bedrohlich, sondern als Erlösung gesehen