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Inhaltsanalyse: Freiheit   
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In dem Gedicht „Freiheit“ wird anfangs erzählt, dass die Menschen mit der Arbeit fertig sind und fröhlich sind (V.1-4). Im Laufe des Gedichtes wird jedoch klar, dass die vorher so gefeierte Freiheit fehlt (V.8,9).





Version vom 17. November 2020, 13:35 Uhr

Schule: Nelly– Sachs–Gymnasium

Seminar:Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Meine Projekte: Politische Lyrik im thematischen Längsschnitt

Mein Arbeitsschwerpunkt: Ich habe mich für das Gedicht Westernhagen: Freiheit entschieden, da in meinen Augen Freiheit in Gedichten sehr schön dargestellt wird. Der Titel hat eine entspannte und ruhige Wirkung auf mich.

Ich habe mich auch für das Gedicht Eva Strasser: Die Welt steht still entschieden, da mich der Titel sofort an die aktuelle Coronasituation erinnert hat.

Mein erster Eindruck vom Gedicht „Freiheit“

Das Gedicht „Freiheit“ von Marius Müller-Westernhagen gibt aufgrund des Titels schon vorm lesen eine schöne und entspannte Wirkung. Beim ersten durchlesen wird das pure Gefühl von Freiheit jedoch zerstört, da gesagt wird das den Menschen die Freiheit fehlt. Andererseits wird aber auch von Freiheit gesprochen. Mich verwirren die einzelnen Verse, da sie nicht unbedingt zueinander passen.

Mein erster Eindruck vom Gedicht „Die Welt steht still“

Das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser beschreibt in meinen Augen die Welt, und wie sich diese in der aktuellen Corona Pandemie verhält. Die dargestellten Beispiele zu Verhaltensweisen sind etwas überspitzt aber das bringt die Emotionen deutlich besser rüber. Ich kann die dargestellten Bespiele nachvollziehen und muss mich gar nicht erst versuchen in diese Situation hineinzuversetzen. In meinen Augen fühlt sich die gesamte Situation wie die erwähnte gefrorene Ohnmacht an.

Deutungshypothesen überprüfen - auf inhaltlicher Ebene

Inhaltsanalyse: Freiheit

In dem Gedicht „Freiheit“ wird anfangs erzählt, dass die Menschen mit der Arbeit fertig sind und fröhlich sind (V.1-4). Im Laufe des Gedichtes wird jedoch klar, dass die vorher so gefeierte Freiheit fehlt (V.8,9).



Gedichtsanalyse: die Welt steht still

Die Welt wird in diesem Gedicht als stillstehend und surreal beziehungsweise unwirklich (V.3) beschrieben. Eva Strasser versucht mit verschieden unwirklichen Beispielen den aktuellen Zustand zu erklären. So erwähnt sie suizide Vögel (V.5), einstürzende Mauern (V.6), eine wüstenähnliche Stadt (V.7) oder brechende Blumen (V.8).

Betreut von: MaFlo