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Vers. 6: „Manchmal weiß ich nicht mehr was ich weiß“. | |||
Diese kann darauf deuten, dass man falsche Entscheidungen trifft wenn man einen schlechten Tag hat oder eine leichte Entscheidung fällt einem ziemlich schwer. | |||
Version vom 17. November 2020, 10:14 Uhr
Hallo
Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Projekt: Lyrik im thematischen Längsschnitt
Betreut von: MaFlo
Arbeitsschwerpunkt:
Karat: Über sieben Brücken musst du gehen
Begründung:
Ich hab mir das Lied angehört und es hört sich schön an.
Erster Eindruck:
Das Gedicht ist nicht kompliziert zu verstehen. Mann versteht die Botschaft nach ein oder zwei mal lesen.
Deutungsansatz:
Das Gedicht handelt von guten und schlechten Zeiten im Leben und das man positive Zeiten wertschätzen sollte und geduldig in schlechten Zeiten sein sollte.
Inhaltsanalyse:
Vers. 11—12: „Sieben Mal wirst du die Asche sein Aber einmal auch der helle Schein“.
Damit ist gemeint, dass die schlechten Zeiten im Leben irgendwann ein Ende haben und man soll die Hoffnung nie verlieren.
Vers. 20: „Manchmal hasst man das was man doch liebt“.
Dieser Vers deutet daraufhin, dass man in schlechten Zeiten oft verzweifelt ist und weiß nicht was man sagt oder fühlt.
Vers. 6: „Manchmal weiß ich nicht mehr was ich weiß“.
Diese kann darauf deuten, dass man falsche Entscheidungen trifft wenn man einen schlechten Tag hat oder eine leichte Entscheidung fällt einem ziemlich schwer.
Begründung:
Ich kenne das Lied und möchte es gerne analysieren.
Erster Eindruck:
Es handelt von Ausländischen Menschen, welche ihre Kultur in Deutschland durch ihre Traditionen beibehalten. Das Gedicht wirkt wehmütig auf mich.