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Der tote Bräutigam wird teilweise direkt angesprochen. Es wird sich gefragt, was der Bräutigam zuletzt ansah. Die Trauer und Wut | Der tote Bräutigam wird teilweise direkt angesprochen. Es wird sich gefragt, was der Bräutigam zuletzt ansah. Die ''Trauer und Wut'' vom lyrischen Ich soll mit diesem Gedicht vermittelt werden. | ||
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Es hört sich an wie eine Art Volksfest, jedoch wird über das Fehlen von Freiheit berichtet und über das Gefühl, dass trotzdem erwartet wird, dass man feiert. | Es hört sich an wie eine Art ''Volksfest'', jedoch wird über das ''Fehlen von Freiheit'' berichtet und über das Gefühl, dass trotzdem erwartet wird, dass man feiert. | ||
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Version vom 13. November 2020, 12:11 Uhr
- Schule: https://www.nellysachs.de
- Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
- Projekte:
- Lyrik im thematischen Längsschnitt
- Arbeitsschwerpunkt: Ich analysiere die Gedichte „Gebete für den toten Bräutigam“ von Nelly Sachs aus dem Jahr 1946 und „Freiheit“ von Marius Müller- Westernhagen aus dem Jahr 1987. Beide Gedichte haben mir gut gefallen, da ich schnell verstanden habe, worum es geht und ich denke, dass sie das Interesse des Lesers wecken.
„Gebete für den toten Bräutigam“ - Nelly Sachs
Erster Eindruck:
Es herrscht eine traurige Stimmung.
Deutungshypothese:
Der tote Bräutigam wird teilweise direkt angesprochen. Es wird sich gefragt, was der Bräutigam zuletzt ansah. Die Trauer und Wut vom lyrischen Ich soll mit diesem Gedicht vermittelt werden.
„Freiheit“ - Marius Müller- Westernhagen
Erster Eindruck:
Bei diesem Gedicht herrscht eine eher feierliche Stimmung.
Deutungshypothese:
Es hört sich an wie eine Art Volksfest, jedoch wird über das Fehlen von Freiheit berichtet und über das Gefühl, dass trotzdem erwartet wird, dass man feiert.
- betreut von: Benutzerin:MaFlo