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Version vom 2. November 2021, 08:08 Uhr

Bild zum Gedicht

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Seminar: Nelly–Sachs–Gymnasium

Mein Projekt: Naturlyrik

Mein Arbeitsschwerpunkt: Gedichte analysieren

Betreut bei: MaFlo


J. W. v. Goethe (1780)

Ueber allen Gipfeln

Ist Ruh',

In allen Wipfeln

Spürest Du

Kaum einen Hauch;

Die Vögelein schweigen im Walde.

Warte nur! Balde

Ruhest du auch.[1]


Wie interpretiere ich ein Gedicht?

1) Der erste Eindruck:

Wovon handelt das Gedicht?

Das Gedicht handelt Stille und Ruhe.

Welchen Eindruck macht es auf mich?


Ich finde das dass Gedicht ein wenig kalt wirkt und gefühlslos.

Verse beschreiben

Vers 1: Über allen Gipfeln

- Es heißt soviel wie über allen Bergspitzen

- Umfeld beschrieben

Vers 2: Ist Ruh

- Es bedeutet das es dort ruhig/still ist

- man könnte daraus schließen das dort keine Lebewesen sind

Vers 3: In allen Wipfeln

- In allen Baumkronen

- Dort müssen mehrere Bäume stehen

- Umfeld beschrieben

Vers 4: Spürest du

- Spürst du?

Vers 5: Kaum ein Hauch

- kaum ein Windzug

Vers 6: Die Vögelein schweigen im Walde

- Alles still

Vers 7: Warte nur! Balde

- Aussage an dich

- Du sollst warten

Vers 8: Ruhest du auch

- Du wirst auch ruhen




  1. [1]Goehte: Wanderers Nachtlied - Wikipedia