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#1., 6. und 8. Vers : Trochäus ; 2.-4. : Jambus ; 5.Vers : Daktylus; 7.Vers : Anapäst | #1., 6. und 8. Vers : Trochäus ; 2.-4. : Jambus ; 5.Vers : Daktylus; 7.Vers : Anapäst | ||
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Stichpunkte : - das lyrische Ich erstellt einen harmonischen/beruhigenden Bezug zum Tod | Stichpunkte : - das lyrische Ich erstellt einen harmonischen/beruhigenden Bezug zum Tod | ||
In dem Naturgedicht geht es um die Ruhe und Stille der Natur , welches den Himmel die Pflanzenwelt und die Tierwelt bedeckt. | |||
Das Gedicht thematisiert das Thema ,,Tod‘‘, welches durch seine beruhigende und harmonische Beschreibung nicht als gefährlich und bedrohlich sondern als eine Erlösung/ Befreiung angesehen wird. | Das Gedicht thematisiert das Thema ,,Tod‘‘, welches durch seine beruhigende und harmonische Beschreibung nicht als gefährlich und als bedrohlich sondern als eine Erlösung/ Befreiung angesehen wird. | ||
'''<u>Welche Erwartungen weckt die Überschrift?</u>''' <u>'''Wie verhalten sich Titel und Text zueinander?'''</u> | '''<u>Welche Erwartungen weckt die Überschrift?</u>''' <u>'''Wie verhalten sich Titel und Text zueinander?'''</u> | ||
Titel und Text, d.h. Überschrift und Inhalt, können einander entsprechen oder einander widersprechen oder vordergründig gar nichts miteinander zu tun haben. Inwiefern werden die Erwartungen des Titels vom Inhalt erfüllt? Dies gilt es herauszufinden, und sich zu fragen, warum das so gemacht worden sein könnte (Interpretation). | Aufgabe : Titel und Text, d.h. Überschrift und Inhalt, können einander entsprechen oder einander widersprechen oder vordergründig gar nichts miteinander zu tun haben. Inwiefern werden die Erwartungen des Titels vom Inhalt erfüllt? Dies gilt es herauszufinden, und sich zu fragen, warum das so gemacht worden sein könnte (Interpretation). | ||
Der Titel des Gedichtes ,,Über allen Bergen‘‘ ist zeitgleich auch der erste Vers des Gedichtes .Der Titel spiegelt sich im Inhalt wider , da die Überschrift implizit auf den Himmel deutet. Der Himmel ist zudem auch ein wichtiger Bestandteil des Inhalts.<br /> | |||
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Version vom 2. November 2021, 07:57 Uhr
Schule : Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium
Meine Projekte : Naturlyrik
Mein Arbeitsschwerpunkt :
Betreut durch : MaFlo
J. W. v. Goethe (1780)
Ueber allen Gipfeln
Ist Ruh',
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Ruhest du auch
Wovon handelt das Gedicht?
- - die Ruhe und Stille der Natur—> spiegelt sich im Leser wieder („Spürest du“ ; „Ruhest du auch.“)
- Vers sieben und acht: der sehnsüchtige Wunsch nach einem sanften Tod im Einklang mit der Ruhe und dem Frieden der Natur
Welchen Eindruck macht es auf mich?
- es wirkt so als würde das „lyrische Ich“ über den Tod redet („Spürest Du“ ; „Warte nur! Balde Ruhest du auch.“)
- Meiner Meinung nach wird der Tod nicht negativ und bedrohlich, sondern als Erlösung gesehen
- Durch die Enbindung der Naturelemente ( „Gipfeln“ ; „Wipfeln“ ;„Vögel“es wird eine harmonische , friedliche Stimmung hervorgerufen
Formanalyse
- 1 Strophe mit 8 Versen
- Reimschema : zuerst Kreuzreim (V.1-4) ;zunächst umarmender Reim (V.5-8)
- 1., 6. und 8. Vers : Trochäus ; 2.-4. : Jambus ; 5.Vers : Daktylus; 7.Vers : Anapäst
- Ansprache des Lesers
- Stufenbewegung von oben nach unten
Einleitung
In dem Gedicht „ Über den Gipfeln ist Ruh“ ,von W. v. Goethe , welches im Jahre 1780 verfasst wurde , geht es um die Stille und die Ruhe in der Natur , welches hier mit vielen Naturmotiven visuell beschrieben wird.
Welche Kernaussage/Botschaft ergibt sich aus dem Inhalt?
- Formulierung eines inhaltlichen ersten Fazits.
Stichpunkte : - das lyrische Ich erstellt einen harmonischen/beruhigenden Bezug zum Tod
In dem Naturgedicht geht es um die Ruhe und Stille der Natur , welches den Himmel die Pflanzenwelt und die Tierwelt bedeckt.
Das Gedicht thematisiert das Thema ,,Tod‘‘, welches durch seine beruhigende und harmonische Beschreibung nicht als gefährlich und als bedrohlich sondern als eine Erlösung/ Befreiung angesehen wird.
Welche Erwartungen weckt die Überschrift? Wie verhalten sich Titel und Text zueinander?
Aufgabe : Titel und Text, d.h. Überschrift und Inhalt, können einander entsprechen oder einander widersprechen oder vordergründig gar nichts miteinander zu tun haben. Inwiefern werden die Erwartungen des Titels vom Inhalt erfüllt? Dies gilt es herauszufinden, und sich zu fragen, warum das so gemacht worden sein könnte (Interpretation).
Der Titel des Gedichtes ,,Über allen Bergen‘‘ ist zeitgleich auch der erste Vers des Gedichtes .Der Titel spiegelt sich im Inhalt wider , da die Überschrift implizit auf den Himmel deutet. Der Himmel ist zudem auch ein wichtiger Bestandteil des Inhalts.