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Version vom 2. November 2021, 07:33 Uhr
Schule : Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium
Meine Projekte : Naturlyrik
Mein Arbeitsschwerpunkt :
Betreut durch : MaFlo
J. W. v. Goethe (1780)
Ueber allen Gipfeln
Ist Ruh',
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Ruhest du auch
Wovon handelt das Gedicht?
- - die Ruhe und Stille der Natur—> spiegelt sich im Leser wieder („Spürest du“ ; „Ruhest du auch.“)
- Vers sieben und acht: der sehnsüchtige Wunsch nach einem sanften Tod im Einklang mit der Ruhe und dem Frieden der Natur
Welchen Eindruck macht es auf mich?
- es wirkt so als würde das „lyrische Ich“ über den Tod redet („Spürest Du“ ; „Warte nur! Balde Ruhest du auch.“)
- Meiner Meinung nach wird der Tod nicht negativ und bedrohlich, sondern als Erlösung gesehen
- Durch die Enbindung der Naturelemente ( „Gipfeln“ ; „Wipfeln“ ;„Vögel“es wird eine harmonische , friedliche Stimmung hervorgerufen
Formanalyse
- 1 Strophe mit 8 Versen
- Reimschema : zuerst Kreuzreim (V.1-4) ;zunächst umarmender Reim (V.5-8)
- 1., 6. und 8. Vers : Trochäus ; 2.-4. : Jambus ; 5.Vers : Daktylus; 7.Vers : Anapäst
- Ansprache des Lesers
Einleitung
In dem Gedicht „ Über den Gipfeln ist Ruh“ ,von W. v. Goethe , welches im Jahre 1780 verfasst wurde , geht es um die Stille und die Ruhe in der Natur , welches hier mit vielen Naturmotiven visuell beschrieben wird.
Welche Kernaussage/Botschaft ergibt sich aus dem Inhalt?
- Formulierung eines inhaltlichen ersten Fazits.
Stichpunkte : - das lyrische Ich erstellt einen harmonischen/beruhigenden Bezug zum Tod