Psychologie im Umweltschutz/Klimawandel und Instagramnutzung: Auswirkungen auf Problembewusstsein und Verhaltensabsichten: Unterschied zwischen den Versionen

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====Trennschärfe====
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Die Trennschärfe, auch Trennschärfeindex genannt, misst die Korrelation eines Items mit der Summe aller. Der Wert gibt dabei an, ob beziehungsweise wie gut ein einzelnes Item das Ergebnis des Tests repräsentiert. Der empfohlene Richtwert liegt hier bei mindestens 0,3.<ref>Spektrum Akademischer Verlag, H.. ''spekttrum.de''. Von <nowiki>https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/trennschaerfe/15755</nowiki> abgerufen am 24. Februar 2021</ref>  
Die Trennschärfe, auch Trennschärfeindex genannt, misst die Korrelation eines Items mit der Summe aller. Der Wert gibt dabei an, ob beziehungsweise wie gut ein einzelnes Item das Ergebnis des Tests repräsentiert. Der empfohlene Richtwert liegt hier bei mindestens 0,3.<ref>Spektrum Akademischer Verlag, H.. ''spekttrum.de''. Von <nowiki>https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/trennschaerfe/15755</nowiki> abgerufen am 24. Februar 2021</ref>
 
[[Datei:Trennschärfepsychologie.png|mini|Trennschärfe]]
Die Werte der Trennschärfe liegen bei der Bewusstseinsskala zwischen 0,53 und 0,77, was für eine hohe Korrelation jedes einzelnen Items mit der Grundgesamtheit der Skala steht. Das bedeutet, dass die Items dieser Skala die Ergebnisse des Fragebogens geeignet repräsentieren.
Die Werte der Trennschärfe liegen bei der Bewusstseinsskala zwischen 0,53 und 0,77, was für eine hohe Korrelation jedes einzelnen Items mit der Grundgesamtheit der Skala steht. Das bedeutet, dass die Items dieser Skala die Ergebnisse des Fragebogens geeignet repräsentieren.



Version vom 31. März 2021, 15:47 Uhr

Dies ist die wiki-Seite, wo sie Ihre Hausarbeit zu dem von Ihnen - oben im Titel genannten Thema - anfertigen. Bitte beachten Sie, dass sich auf Grund der wiki-struktur der Titel selbst nicht ändern lässt. Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, sind im folgenden schon Kapitelüberschriften angelegt und Hinweise, was sie in den jeweiligen Kapiteln in Ihrer Hausarbeit abhandeln sollen. Bitte beachten Sie die Deadline für diese Seite, denn zur Beurteilung Ihrer Prüfungsleitung wird die wiki-Version beurteilt, die vor der Deadline fertiggestellt war.


Einleitung

Hier sollten sie in die Thematik einführen.

Theorie und vorhandene Studien

Grundsätzlich werden im Theorieteil die Konzepte und Begriffe genauer vorgestellt, die Sie in Ihrer Arbeit verwenden. daher sollte der Theorieteil auf jeden Fall abhandel (die Reihenfolge der Überschriften kann ggf. verändert werden):

Soziale Medien

yyy

Bewusstsein und Handlungsbereitschaft

xxx

Bewusstsein

xxx

Handlungsbereitschaft

xxx

Studie von Artl, Hoppe und Wolling aus 2011

xxx

Jugendstudie

xxx

Hypothesen und Fragestellung

xxx

Methode

xxx

Ergebnisse

Gütekriterien

Im Folgenden werden die beiden Likert Skalen, die des Bewusstseins sowie der Handlungsbereitschaft hinsichtlich des Klimawandels, nach den Gütekriterien untersucht. Damit wird überprüft, ob beide Skalen das jeweilige Konstrukt entsprechend messen.

Reliabilität

„Das Gütekriterium Reliabilität bezeichnet die Genauigkeit von Messungen, Messinstrumenten und Ergebnissen.“[1]

Cronbachs Alpha

Reliabilität misst also die Genauigkeit der Items im Fragebogen, unabhängig von dem, was wirklich gemessen werden soll. Ein Verfahren der Reliabilitätsanalyse ist die Konsistenzanalyse, ein dafür bekannter Kennwert ist Cronbachs Alpha. Hierfür gelten folgende Richtwerte: ≤ 5 inakzeptabel und > 8 gut, das heißt je höher das Cronbachs Alpha ist, desto höhere ist die Genauigkeit des Items, also herrscht dann eine hohe interne Konsistenz.[1]

Bei der Skala, welche das Bewusstsein der Probanden im Sinne des Klimawandels messen soll, lag das niedrigste Cronbachs Alpha bei 7,7 (Item 18) und der höchste bei 8,4 (Item 16) was beweist, dass die Items der Skala messgenau sind und eine hohe interne Konsistenz herrscht.

Die Werte der Skala, welche die Handlungsbereitschaft misst, liegen zwischen 7,0 und 7,6, was ebenfalls zeigt, dass die verwendeten Items zuverlässige Ergebnisse erzielen.

Trennschärfe

Die Trennschärfe, auch Trennschärfeindex genannt, misst die Korrelation eines Items mit der Summe aller. Der Wert gibt dabei an, ob beziehungsweise wie gut ein einzelnes Item das Ergebnis des Tests repräsentiert. Der empfohlene Richtwert liegt hier bei mindestens 0,3.[2]

Trennschärfe

Die Werte der Trennschärfe liegen bei der Bewusstseinsskala zwischen 0,53 und 0,77, was für eine hohe Korrelation jedes einzelnen Items mit der Grundgesamtheit der Skala steht. Das bedeutet, dass die Items dieser Skala die Ergebnisse des Fragebogens geeignet repräsentieren.

Die Werte der Skala zur Messung der Handlungsbereitschaft sind geringer als die der Bewusstseinsskala, jedoch noch im Normalbereich von 0,32 (Item 19 und 21) bis 0,68 (Item 25). Das könnte daran liegen, dass die Handlungsbereitschaft zum einen schwieriger zu beurteilen ist als das Bewusstsein und zum andere daran, dass Item 19 „Ich kaufe teurere Haushaltgeräte, die umweltfreundlicher sind als vergleichbare günstigere Produkte.“ und Item 21 „Ich verzichte auf ein Auto.“ für die Probanden schwieriger zu beurteilen waren. Einige könnten auf ein Auto aufgrund ihrer geographischen Lage angewiesen sein oder haben nicht die finanziellen Mittel um teurere, aber umweltfreundlichere, Produkte zu kaufen, unabhängig davon ob sie nach ihrem Bewusstsein her so handeln würden.

Itemschwierigkeit

Die Itemschwierigkeit gibt den Mittelwert eines Items an, welcher Aussagt wie schwer oder leicht die Fragen, für die Probanden, zu beantworten waren. Dabei sollte der Mittelwert eine Variationsbreite von 0,3 bis 0,7 haben.[3]

Itemschwierigkeit

Die einzelnen Items der Bewusstseinsskala waren für die Probanden offensichtlich leichter zu beantworten als die der Handlungsbereitschaft. Die Werte der Bewusstseinsskala liegen alle über 0,8, es fiel den Probanden daher sehr leicht ihr Bewusstsein hinsichtlich den Klimawandels zu beurteilen.

Bei der Skala für die Handlungsbereitschaft liegen die meisten Werte zwischen 0,4 und 0,7, die Fragen waren daher für die Probanden weder zu schwer, noch zu leicht zu beantworten. Die Werte weisen auf eine gute Itemschwierigkeit hin. Lediglich die beiden Items 24 und 25 („Ich bin Mitglied in einer Umweltschutzorganisation.“ Und „Ich engagiere mich politisch, damit die Regierung strengere Gesetze bezüglich Umweltschutz durchzusetzt.“) fielen den Probanden sehr leicht zu beantworten, mit Werten von 0,88 und 0.82. Dies könnte, darauf zurück zu führen sein, dass sich die Probanden einig darin sind, dieser Handlungen nicht nachgehen zu wollen. Da 55 der Probanden Item 6 und 50 Probanden Item 25 mit dem Antwortfeld „stimme gar nicht zu“ oder „stimme nicht zu“ beantwortet haben.

Mittelwerte

Skala zur Messung von dem Bewusstsein

Der Mittelwert für die Skala des Bewusstseins liegt bei ca. 3,5, das bedeutet, dass die Probanden ein sehr hohes Bewusstsein für den Klimawandel haben, da die Wertespanne zwischen 1-4 liegt. Die Standardabweichung beläuft sich auf ca. 0,6, was auf eine größere Streubreite hinweist.

Skala zur Messung der Handlungsbereitschaft

Die Skala zum Messen der Handlungsbereitschaft hat einen Mittelwert von ca. 2,9, was für eine mittlere Handlungsbereitschaft für den Klimawandel steht. Die Standardabweichung liegt hier bei ca. 0,5 und weist damit ebenfalls eine größere Streubreite auf. Die größere Streubreite der beiden Skalen, kann an der geteilten Meinung zum Klimawandel liegen, da es daher immer Ausreißer gibt, welche die Streubreite vergrößern.

Mittelwerte

Die Mittelwerte geben erneut Auskunft darüber, dass es den Probanden offensichtlich leichter gefallen ist ihr Bewusstsein als ihre Handlungsbereitschaft zu bewerten. Ebenso kann die mittlere Handlungsbereitschaft dadurch erklärt werden, dass die Probanden eventuell eher kleinere, umweltschonende Handlungen in ihren Alltag integrieren, wie beispielsweise keine Plastikprodukte zu benutzen und sich daher nicht in der Verantwortung fühlen größere Handlungen auszuführen.

Hypothesenüberprüfung

Im Folgenden werden die Hypothesen hinsichtlich der Ergebnisse überprüft, um festzustellen ob diese verifiziert oder falsifiziert werden können.

Hypothese 1

1. Hypothese: Der Konsum von Instagram-Inhalten bezüglich des Klimawandels steht im positiven Zusammenhang mit dem Bewusstsein für den Klimawandel.

Korrelationskoeffizient

Um diese Hypothese zu überprüfen, wurden die Items, hinsichtlich der Fragestellung des Konsums von Instagram-Inhalten, in Korrelation mit der Bewusstseinsskala gesetzt. Als Ergebnis ist ein mittlerer positiver Zusammenhang zu erkennen, der Wert liegt bei 0,447.

Hypothese 2

2. Hypothese: Der Konsum von Instagram-Inhalten bezüglich des Klimawandels steht im positiven Zusammenhang mit Handlungsbereitschaft abseits von Instagram.

Bei der zweiten Hypothese wurde der Zusammenhang zwischen dem Konsum von Instagram-Inhalten in Korrelation mit der Skala der Handlungsbereitschaft gesetzt. Es liegt eine leichte Korrelation vor, allerdings liegt dieser mit ca. 0,331 niedriger als bei Hypothese 1.

Da die Items der Handlungsbereitschaftsskala ebenfalls für die Probanden schwerer zu beantworten waren, kann man diese Werte durch weiter reichende Faktoren erklären. Die meisten Probanden können ihr Bewusstsein hinsichtlich des Klimawandels besser bewerten und beurteilen als eine wirkliche Handlungsbereitschaft aufzuweisen. Dies hängt von vielen weiteren Faktoren ab wie beispielweise die finanzielle oder geographische Lage. Nicht alle Menschen können sich teurere Haushaltsgeräte, aber dafür umweltfreundlichere, leisten außerdem sind einige Menschen von einem Auto abhängig da es die geographische Lage nicht anders zu lässt und die öffentlichen Verkehrsmittel nicht ausreichen ausgebaut sind. Des Weiteren können sich viele nicht aktiv, in Form von Demonstrationen oder Mitglied einer Organisation sein, beteiligen, da es das Zeitliche Pensum nicht zu lässt. Dabei ist es unabhängig davon, ob man es gerne wollen würde. Dass das Bewusstsein dazu da ist, geht in den Ergebnissen deutlich einher, daher ist es wichtig nun an der Handlungsbereitschaft aber auch an der Umsetzung der Handlungen zu arbeiten.

Fragestellung 1

1. Fragestellung: Wie viele junge Menschen unter dem Alter von 30 Jahren nutzen Instagram? Wie hoch ist der Anteil dieser Nutzer, welche Instagram zur Auseinandersetzung mit Umweltthemen nutzen?

Die Fragestellung konnte durch die Auswertung des Fragebogens ebenfalls beantwortet werden. Von 70 teilgenommenen Probanden sind durch die Filterfrage (Item 02) 11 ausgeschieden, das heißt 59 Probanden nutzen Instagram. Von diesen 59 Probanden wurde in Item 3 das Alter ermittelt, dabei gaben 93% ein Alter unter 30 Jahren an. Der Anteil dieser, welche Instagram zur Auseinandersetzung mit Umweltthemen nutzen (Item 7 – sehr oft/manchmal) liegt bei 65%.

Zusammengefasst kann also gesagt werden, dass 93% unserer Probanden Instagram nutzen und unter 30 Jahre alt sind. Der Anteil dieser, welche sich auf Instagram mit Umweltthemen auseinandersetzten liegt bei 65 %.

Diskussion

Im Folgenden wird ein allgemeines Resümee getroffen. Außerdem werden die Ergebnisse, sowie die Vorgehensweise kritisch beurteilt und ein Ausblick für zukünftige Forschungen in diesem Themengebiet dargestellt.

Fazit

Abschließend kann gesagt werden, dass die Ergebnisse keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Bewusstsein, sowie der Handlungsbereitschaft des Klimawandels hinsichtlich des Konsums von Instagram-Inhalten ergeben haben. Allerdings ist eine positive Tendenz zu erkennen. Außerdem ist zu verzeichnen, dass bei den meisten Werten das Bewusstsein bessere Ergebnisse erzielt hat als die Handlungsbereitschaft und dieses dadurch deutlich ausgeprägter ist.

Ähnliche Ergebnisse konnte die Studie Art. et al. aufweisen. Auch bei dieser Studie hat das Bewusstsein bessere Ergebnisse erzielt und stand in keinem positiven Zusammenhang mit der Handlungsbereitschaft der Probanden. Allerdings hat die Studie festgestellt, dass die Informationsbeschaffung in Onlinequellen eine positive Wirkung auf die Verhaltensabsichten hat, insbesondere wenn ein Problembewusstsein herrscht.

Eine Korrelation zwischen der Verhaltensabsicht unter der Bedingung, dass ein Problembewusstsein herrscht, konnte diese Arbeit ebenfalls verzeichnen. Der Wert beläuft sich auf genau 0,5, das heißt es ist ein mittlerer positiver Zusammenhang zu erkennen.

Das Testergebnis konnte anhand bestimmter Items, im Fragebogen, die gestellte Fragestellung gut beantwortet werden. Der hohe Prozentuale Anteil der unter 30-jährigen, könnte vor allem dadurch erklärt werden, das Soziale Medien eher in den Generationen Z und Alpha genutzt werden.

Ausblick für zukünftige Forschungen

Mittlerweile nutzen 3,6 Milliarden der Menschen weltweit Soziale Medien, das entspricht ca. 45% der Population.[4] Das zeigt eindeutig, dass Soziale Medien einen immer höheren Stellenwert im Alltag der Bevölkerung einnimmt. Durchschnittlich werden dafür 3 Stunden am Tag investiert.[5]

Aufgrund des zeitlichen Pensums welche die Bevölkerung dafür aufwendet, ist es grundsätzlich wichtig den Einfluss der Sozialen Medien auf die Menschen zu untersuchen. Durch den tagtäglichen Konsum von Inhalten auf Plattformen wie Instagram bekommt man viel Input über bestimmte Themen. Vor allem der Klimawandel, sowie der einhergehende Umweltschutz ist in der heutigen Zeit ein sehr aktuelles Thema.

Das Jahr 2016 war das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnung (1881), seitdem häufen sich die Wärmerekorde. Außerdem steigt der jährliche Ausstoß des Treibhausgases CO2.Heutzutage spricht man nicht mehr von einer natürlichen Entwicklung des Klimawandels, sondern einer anthropogenen, also einem Klimawandel vom Menschen ausgelöst. Die Klimakrise ist nicht mehr aufzuhalten, allerdings können noch schlimme Folgen verhindert werden. Die Treibhausgas-Emissionen müssen bis 2050 weltweit, nahezu auf null reduziert werden.[6]

Das muss gemeinsam mit der weltweiten Bevölkerung bewirkt werden. Da das Bewusstsein für den Klimaschutz als Grundlage schon vorhanden ist, ist es umso wichtiger die Handlungsbereitschaft der Menschheit zu erhöhen. Um globale Kommunikationswege bezüglich des Kilmaschutzes zu herzustellen, können Soziale Medien dafür genutzt werden. Um allerdings zu bestätigen, dass diese einen wirklichen Einfluss auf die Handlungsbereitschaft der Bevölkerung haben muss in diesem Gebiet weiter und genauer geforscht werden.

Limitationen

Die Hypothesen konnten durch die Ergebnisse des Fragebogens nicht exakt falsifiziert oder verifiziert werden, da diese durch mehr Faktoren abhängen, um genauere Messwerte zu erhalten, müssten deutlich mehr Items in den Fragebogen integriert werden. Zudem könnten diese ebenfalls durch weitere zeitgemäße Items anreichern werden. Des Weiteren sollte bei einer erneuten Studie mehr Bezüge hinsichtlich des Konsums von Instagram-Inhalten und dem jeweiligen zu messenden Konstrukt hergestellt werden.

Das Fragebogentool einschließlich der Filterfrage waren voll funktionsfähig. Bei dieser Umfrage konnte eine relativ ausgeglichene Geschlechterverteilung festgestellt werden (60% weiblich/40% männlich) und sollte bei einer größeren Evaluation beibehalten werden. Außerdem sollte die Stichprobengröße größer ausfallen, um genauere Angaben über einen möglichen positiven Zusammenhang, zwischen dem Konsum von Instagram-Inhalten und dem Bewusstsein sowie der Handlungsbereitschaft, herstellen zu können. Die hohe Anzahl junger Probanden, mit einigen Ausnahmen, sollte in Zukunft besser verteilt sein. Jedoch kann im Allgemeinen gesagt werden, dass der Fragebogen zum Messen der Konstrukte funktioniert hat, doch bei weiteren, größeren oder eventueller Langzeitstudien einige Punkte ausgearbeitet werden sollten.

  1. 1,0 1,1 Becker, P. D.. wpgs.de. Von https://wpgs.de/fachtexte/ergebnisinterpretation/reliabilitaet-als-guetekriterium/ abgerufen am 24. Februar 2021
  2. Spektrum Akademischer Verlag, H.. spekttrum.de. Von https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/trennschaerfe/15755 abgerufen am 24. Februar 2021
  3. Wübbenhost, P. D. (15. 02 2018 ). wirtschaftslexikon.gabler.de. Von https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/itemselektion-38171/version-261597 abgerufen am 24.Februar 2021
  4. statista.de. (Juli 2020). Von https://www.statista.com/statistics/278414/number-of-worldwide-social-network-users/ abgerufen am 20.März 2021
  5. Wübbenhost, P. D. (15. 02 2018 ). wirtschaftslexikon.gabler.de. Von https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/itemselektion-38171/version-261597 abgerufen am 20.März 2021
  6. Greenpeace. (August 2020). KLIMAKRISE-Treibhaus Erde. Von https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel abgerufen am 25.März 2021