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Das lyrische Ich schreibt über die Feier nach gemachten Verträgen, wo nur noch die Freiheit fehlt (vgl. V. 1-3). Sonst ist alles gut schreibt er weiter, außer eben das die Freiheit fehlt (vgl. V. 8-9) und das sie das einzige ist was zählt. Diese sollte deswegen auch gefeiert werden. Die Überschrift passt sehr gut zum Gedicht, weil das Wort Freiheit häufig wiederkehrt (V. 4,8,10,14,18,20) und das Gedicht insgesamt die Freiheit thematisiert. Die, durch die Überschrift, erweckten Erwartungen werden also erfüllt. Das die Freiheit gefeiert werden soll kehrt wiederholt in weiteren Versen wieder (V. 15-17). In den letzten Versen taucht nun erneut die Feststellung auf, dass die Freiheit das einzige ist was zählt (V. 18-21). | Das lyrische Ich schreibt über die Feier nach gemachten Verträgen, wo nur noch die Freiheit fehlt (vgl. V. 1-3). Sonst ist alles gut schreibt er weiter, außer eben das die Freiheit fehlt (vgl. V. 8-9) und das sie das einzige ist was zählt. Diese sollte deswegen auch gefeiert werden. Die Überschrift passt sehr gut zum Gedicht, weil das Wort Freiheit häufig wiederkehrt (V. 4,8,10,14,18,20) und das Gedicht insgesamt die Freiheit thematisiert. Die, durch die Überschrift, erweckten Erwartungen werden also erfüllt. Das die Freiheit gefeiert werden soll kehrt wiederholt in weiteren Versen wieder (V. 15-17). In den letzten Versen taucht nun erneut die Feststellung auf, dass die Freiheit das einzige ist was zählt (V. 18-21). | ||
Lyrikanalyse 3: Sprachanalyse | |||
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Version vom 24. November 2020, 08:32 Uhr
Schule: https://www.nellysachs.de/
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Projekt: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt
Arbeitsschwerpunkt: -
Betreut von: Benutzerin:MaFlo
Was stellst du dir unter "politischer Lyrik" vor? Welche Merkmale hat politische Lyrik für dich?Wofür dient sie?
Unter politischer Lyrik stell ich mir Texte vor die politische Ereignisse oder Richtungen thematisieren und diese, dem Leser, versuchen sie nahezuführen und ihn davon zu überzeugen. Politische Lyrik hat für mich als Merkmale Argumente und andere Überredungsmittel. Sie dient lediglich zur Meinungsänderung des Lesers und versucht ihn davon zu überzeugen.
Auswahl von zwei Gedichten aus verschiedenen Zeiten:
Eva Strasser: Die Welt steht still
Marius Müller-Westernhagen: Freiheit
Begründung der Auswahl:
Das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser, habe ich ausgewählt, weil es zu der aktuellen Situation der Corona Pandemie passt und ich es interessant finde. „Freiheit“ von Marius Müller-Westernhagen habe ich als zweites ausgewählt, da es sich schön reimt und eine, meiner Meinung nach, wichtige Nachricht überbringt.
Lyrikanalyse 1: Der erste Eindruck
Eva Strasser: Die Welt steht still
Wovon handelt das Gedicht?
Das Gedicht handelt von der Corona Pandemie und die dadurch ausgelöste Quarantäne. Es thematisiert die entstandene Leere in dieser Zeit.
Welchen Eindruck macht es auf mich?
Es hat einen Eindruck von Leere und Ruhe auf mich. Diese Aspekte erzeugen bei mir ein Gefühl von Freiheit und Geborgenheit.
Lyrikanalyse 1: Der erste Eindruck
Wovon handelt das Gedicht ?
Das Gedicht handelt von der Freiheit. Diese soll wie im Gedicht erwähnt ausreichend gefeiert werden.
Welchen Eindruck macht es auf mich ?
Auf mich hat das Gedicht einen Eindruck von Freude, diese entsteht durch die „gewollten“ Feiern nach dem Erlang der Freiheit. Außerdem erzeugt es bei mir ein Gefühl von Veränderung und Stille.
Lyrikanalyse 2: Inhaltanalyse
Eva Strasser: Die Welt steht still
Eva Strasser schreibt über die Stille in der Welt während des Lockdowns und die Stimmung die durch diese Situation entsteht ,,Die Welt steht still‘‘ (V. 1). Es wirkt so als hätte jemand einen Blick auf die ganze Welt. Die Überschrift erweckt die Erwartungen, dass es um genau die Stille geht die im Gedicht behandelt wird. Sie beinhaltet ja auch die selben Worte. Deswegen passt der Titel sehr gut zum Text. ,,unwirkliche Ruhe‘‘ (V. 3) ist z.B. eine Folge und diese kommt einem schier unvorstellbar, surreal vor. ,,Mauern stürzen ein‘‘(V.5), die Schutzmauer ist weg, die Sicherheit geht verloren. ,,die Stadt ist eine Wüste‘‘(V.7), damit verbinde ich die Adjektive wie verlassen oder trocken
Lyrikanalyse 2: Inhaltanalyse
Das lyrische Ich schreibt über die Feier nach gemachten Verträgen, wo nur noch die Freiheit fehlt (vgl. V. 1-3). Sonst ist alles gut schreibt er weiter, außer eben das die Freiheit fehlt (vgl. V. 8-9) und das sie das einzige ist was zählt. Diese sollte deswegen auch gefeiert werden. Die Überschrift passt sehr gut zum Gedicht, weil das Wort Freiheit häufig wiederkehrt (V. 4,8,10,14,18,20) und das Gedicht insgesamt die Freiheit thematisiert. Die, durch die Überschrift, erweckten Erwartungen werden also erfüllt. Das die Freiheit gefeiert werden soll kehrt wiederholt in weiteren Versen wieder (V. 15-17). In den letzten Versen taucht nun erneut die Feststellung auf, dass die Freiheit das einzige ist was zählt (V. 18-21).
Lyrikanalyse 3: Sprachanalyse