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Eva Strassers Gedicht „Die Welt steht still“ aus dem Jahre 2020 thematisiert die Corona Quarantäne und ihre Auswirkungen auf das Leben in einer Stadt. | Eva Strassers Gedicht „Die Welt steht still“ aus dem Jahre 2020 thematisiert die Corona Quarantäne und ihre Auswirkungen auf das Leben in einer Stadt. Das Gedicht vermittelt einen Eindruck der Negativität und dass kein Leben mehr in der Stadt stattfindet. In dieser Extremsituation geht alles Lebenswerte kaputt. Zum Beispiel wird beschrieben, dass Mauern einstürzen, Vögel Selbstmord begehen und Blumen brechen.Vers 1 steht für den Stillstand der Weld.Der zweite Vers beschreibt die Ohnmacht die gefroren ist. Der dritte Vers thematisiert die unwirkliche Ruhe über den Plätzen. „die Wüste“ aus dem Vers 7 steht beispielsweise für die Leere der Stadt, da niemand sein Zuhause verlässt. In dem Gedicht ist der Mensch komplett abwesend. Der Stellvertreter sind die Vögel(V.5) . Die Ausweglosigkeit endet im Selbstmord. | ||
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Version vom 18. November 2020, 15:17 Uhr
Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium
Mein Projekt: Lyrik im thematischem Längsschnitt
Mein Arbeitsschwerpunkt:
Meine EVA–Aufgabe vom 6.10.2020:
Ich verstehe unter politischer Lyrik, dass Dichter ihre politische Einstellung durch Gedichte übermitteln. Meiner Meinung nach sind die Merkmale, dass man klar seine politische Einstellung darstellt und auch dafür argumentiert. Sie dient dafür, dass die Meinung von der jeweiligen Person in diesem Fall des oder der Dichters/in gehört wird und man seine Gefühle zu diesem Thema kreativ ausdrücken kann.
erstes Gedicht:Über sieben Brücken musst du gehn
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, weil auch mal schwierige Zeiten im Leben angesprochen werden, die man durchleben kann.
Der erste Eindruck
Mein erster Eindruck von dem Gedicht "über sieben Brücken musst du gehen" war, dass eine bedrückende und melancholisch Atmosphäre geschaffen wurde. Dennoch gab das Gedicht einem das Gefühl, dass auch nach schlechten Phasen wieder gute Zeiten kommen. Das Gedicht handelt von schlechten Zeiten, die überwunden werden.
Inhaltsangabe/Inhaltsanalyse
Das Gedicht „Über sieben Brücken musst du gehen“ von Karat aus dem Jahre 1978 thematisiert die Überbrückung schlechter Phasen im Leben eines jenen Menschen. Die sieben Brücken oder die sieben dunklen Jahre stehen für die schlechten Zeiten, die Jeder von uns überwinden muss. Das lyrische Ich beschreibt seine Gefühlszustände in der ersten Strophe(V1-8), wenn er sich traurig und alleine fühlt. Der Refrain zwischen der ersten und zweiten Strophe schenkt wieder Hoffnung. Im Vers 9 wird man beispielsweise vom Lyrischen-ich direkt angesprochen. Die Zahl sieben hat eine symbolische Bedeutung und steht für die Veränderung. In der 2 Strophe geht es um die Gemütszustand des Lyrischen Ichs und das das das Leben nicht immer nach Plan verläuft. Das Gedicht endet mit der zweifachen Wiederholung des Refrains und bekommt dadurch eine positive und optimistische Note. Alle Verse außer die aus dem Refrain fangen mit „manchmal“ an.
zweites Gedicht: Die Welt steht still
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, weil es um ein Aktuelles Thema geht, was uns zurzeit alle beschäftigt.
Der erste Eindruck
Mein erster Eindruck von dem Gedicht "Die welt steht still" war trostlos. Außerdem konnte ich mich mit dem Gedicht gut Identifizieren, da es meine eigenen Gefühle während Corona gut wieder gespiegelt hat. Das Gedicht handelt von der Corona Quarantäne und das Empfinden während dieser Zeit.
Inhaltsangabe/Inhaltsanalyse
Eva Strassers Gedicht „Die Welt steht still“ aus dem Jahre 2020 thematisiert die Corona Quarantäne und ihre Auswirkungen auf das Leben in einer Stadt. Das Gedicht vermittelt einen Eindruck der Negativität und dass kein Leben mehr in der Stadt stattfindet. In dieser Extremsituation geht alles Lebenswerte kaputt. Zum Beispiel wird beschrieben, dass Mauern einstürzen, Vögel Selbstmord begehen und Blumen brechen.Vers 1 steht für den Stillstand der Weld.Der zweite Vers beschreibt die Ohnmacht die gefroren ist. Der dritte Vers thematisiert die unwirkliche Ruhe über den Plätzen. „die Wüste“ aus dem Vers 7 steht beispielsweise für die Leere der Stadt, da niemand sein Zuhause verlässt. In dem Gedicht ist der Mensch komplett abwesend. Der Stellvertreter sind die Vögel(V.5) . Die Ausweglosigkeit endet im Selbstmord.
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