Benutzer:GrNNSG: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZUM Projektwiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Zeile 20: Zeile 20:
<u>Deutungshypothese:</u>  
<u>Deutungshypothese:</u>  


Der tote Bräutigam wird teilweise direkt angesprochen. Es wird sich gefragt, was der Bräutigam zuletzt ansah. Die Trauer und Wut der Dichterin soll mit diesem Gedicht vermittelt werden.  
Der tote Bräutigam wird teilweise direkt angesprochen. Es wird sich gefragt, was der Bräutigam zuletzt ansah. Die ''Trauer und Wut'' vom lyrischen Ich soll mit diesem Gedicht vermittelt werden.  




Zeile 32: Zeile 32:
<u>Deutungshypothese:</u>  
<u>Deutungshypothese:</u>  


Es hört sich an wie eine Art Volksfest, jedoch wird über das Fehlen von Freiheit berichtet und über das Gefühl, dass trotzdem erwartet wird, dass man feiert.  
Es hört sich an wie eine Art ''Volksfest'', jedoch wird über das ''Fehlen von Freiheit'' berichtet und über das Gefühl, dass trotzdem erwartet wird, dass man feiert.  


<br />
<br />


*betreut von: [[Benutzerin:MaFlo]]
*betreut von: [[Benutzerin:MaFlo]]

Version vom 13. November 2020, 12:11 Uhr

- Was will ich werden

- Die Mitte der Welt

- Lyrik im thematischen Längsschnitt

  • Arbeitsschwerpunkt: Ich analysiere die Gedichte „Gebete für den toten Bräutigam“ von Nelly Sachs aus dem Jahr 1946 und „Freiheit“ von Marius Müller- Westernhagen aus dem Jahr 1987. Beide Gedichte haben mir gut gefallen, da ich schnell verstanden habe, worum es geht und ich denke, dass sie das Interesse des Lesers wecken.


Gebete für den toten Bräutigam“ - Nelly Sachs

Erster Eindruck:

Es herrscht eine traurige Stimmung.

Deutungshypothese:

Der tote Bräutigam wird teilweise direkt angesprochen. Es wird sich gefragt, was der Bräutigam zuletzt ansah. Die Trauer und Wut vom lyrischen Ich soll mit diesem Gedicht vermittelt werden.


Freiheit“ - Marius Müller- Westernhagen

Erster Eindruck:

Bei diesem Gedicht herrscht eine eher feierliche Stimmung.

Deutungshypothese:

Es hört sich an wie eine Art Volksfest, jedoch wird über das Fehlen von Freiheit berichtet und über das Gefühl, dass trotzdem erwartet wird, dass man feiert.