Benutzer:FvSS 18-19 G8a Schüler8

Fleischverzehr und -verbrauch

In der Woche liegt der Fleischverzehr bei 1,1 Kilogramm pro Kopf. Normal wäre 300- 600 Kilogramm in der Woche. Der Fleischverzehr ist aber runtergegangen. Vor zehn Jahren lag er bei 62,4 Kilogramm pro Kopf. 2016 bei 60,5 Kilogramm und 2017 schließlich bei 59,7 Kilogramm. Das meist gegessene Fleisch ist das Fleisch des Schweines, nach den Angaben des Jahres 2017. Der Verzehr im Schnitt betrug 35,8 Kilogramm pro Kopf. Allerdings ging dieser Wert um 3,5 Kilogramm runter seit den letzten 10 Jahren. 2016 wurden in Deutschland noch 8,72 Millionen Tonnen produziert. Dieser Wert ist ebenso runtergegangen, denn 2017 waren es dann noch 8,48 Millionen Tonnen. Von diesem großen Anteil wurden aber etwa 20% nicht verbraucht.

Die größten Fleischverbraucher

Auf Platz 1 der größten Fleischverbraucher nach dem Stand von 2009 befindet sich die USA mit 120,2 Kilogramm pro Kopf im Jahr. Danach folgt Kuwait mit 119,2 Kilogramm. An dritter Stelle befindet sich Australien mit 111,5 kg pro Kopf im Jahr pro Kopf an und es wurde immer mehr. Der Fleischverzehr ist aber in jedem Land verschieden. In Deutschland liegt der Gesamtverbrauch bei ganzen 7.169.200.000 Kilogramm, nach dem Stand von 2013.

Schlachtzahlen aus dem Jahr 2012

Es wurden 2012 627.941.000 Hühnchen, 37.000.000 Puten, 25.460 Enten und 58.350.000 Schweine geschlachtet. Doch nur ein Teil des Fleisches wird verzehrt. Der andere Teil des Fleisches geht in den Export.

Fleischkonsum verschiedener Religionen

Ein paar Religionen verzichten auf den Verzehr von bestimmten Fleischarten. Wie zum Beispiel der Islam, das Judentum, der Hinduismus und auch sogar das Christentum. Beim Judentum und beim Islam ist es so, dass man kein Schweinefleisch isst. Das Schwein gilt als unrein und darf deswegen nicht verzehrt werden. Im Hinduismus wird das Rind als heiliges Tier angesehen. Aus diesem Grund ist der Verzehr untersagt. Im Christentum untersagt der Papst Pferdefleisch zu essen, doch dies wissen nur die wenigsten.

Risiken

In Deutschland gibt es mittlerweile auch mehr Leute die auf Fleisch verzichten (Vegetarier). Sowohl gibt es auch Leute, die nur Massentierhaltungsfleisch vermeiden und generell auf die Umwelt achten (Flexitarier). Und dann gibt es noch die Veganer, die komplett auf tierische Produkte verzichten. Es wird empfohlen nicht mehr als ca. 300 - 600 Kilogramm in der Woche zu essen. Das würden dann ca. 31 Kilogramm im Jahr sein, fand die deutsche Gesellschaft für Ernährung heraus. Wenn man viel rotes Fleisch isst, ist das Risiko auf Darmkrebs erhöht.

Was wäre, wenn wir kein Fleisch mehr essen würden

Autor: Avda

Pro:

• Schluss mit Massentierhaltung

• sparen von Futter, Antibiotika und Wasser

• Keine Abholzung der Regenwälder (siehe: Benutzer:FvSS 18-19 G8a Schüler10)

• mehr Fläche
• Verringerung des Methanausstoßes (siehe: Benutzer:FvSS 18-19 G8a Schüler18)
• Tiere können in Ruhe bis zum Tod leben
• die Menschen leben gesünder und länger

Contra:

• Menschen müssen auf Nährstoff und Vitaminmangel achten
• 1 Milliarde Menschen arbeitslos

Quellen

https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischkonsum

https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/vegetarische-zukunftsvision-von-heute-auf-morgen-kein-fleisch-mehr-das-wuerde-mit-der-welt-passieren_id_5389007.html

https://de.statista.com/themen/1315/fleisch/

https://www.derwesten.de/wirtschaft/warum-es-der-umwelt-hilft-wenn-wir-weniger-fleisch-essen-id7757206.htm

https://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/wie-viel-fleisch-ist-noch-gesund.html

https://www.weltagrarbericht.de/aktuelles/nachrichten/news/de/33113.html