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Linkadresse zu diesem Gedicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_schlesischen_Weber
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======Der erste Eindruck:======
====Der erste Eindruck:====
In dem Gedicht könnte es um das Ausnutzen von des Volkes durch den König, indem er das Volk „auf den letzten Groschen erpresst“ und diese „ Wie Hunde erschießen lässt“ gehen. Es wirkt auf mich abschreckend und Angst einflößend. Ebenso erweckt es in mir Mitgefühl mit dem leidenden Volk, durch den König.
In dem Gedicht könnte es um das Ausnutzen von des Volkes durch den König, indem er das Volk „auf den letzten Groschen erpresst“ und diese „ Wie Hunde erschießen lässt“ gehen. Es wirkt auf mich abschreckend und Angst einflößend. Ebenso erweckt es in mir Mitgefühl mit dem leidenden Volk, durch den König.


======Inhaltsangabe:======
====Inhaltsangabe:====
Das Gedicht beginnt mit mehren Personen die an einem Webstuhl sitzen und die Zähne fletschen und ein Leichentuch weben.  Dann schreibt der Erzähler über Winterskälte und Hungersnöten wo dieser vergebens hoffte und narrte, während dieser von jemanden  geäfft, gefoppt und genarrt wird. Schließlich wird über einen König der reichen geschrieben, wessen elend das Volk nicht entweichen kann. Der so zum Beispiel das Volk „auf den letzten Groschen erpresst“ oder sie wie Hunde erschießen lässt“. Zuletzt geht es  um die schlechte Qualität des Vaterlandes, so wird jede Blume geknickt und jeder Wurm erstickt im Moder. In der letzten Strophe wird erzählt wie das Volk das Altdeutsche Leichentuch emsig Tag und Nacht webt.
In diesem Gedicht geht es um einen König der Reichen der sich nicht um sein volk kümmert und es so in Winterskälte und Hungersnöten leiden lässt. Ebenso beraupt er das Volk und tötet sie. So wird in ein Leichentuch emsig Tag und Nacht gewebt.
 
====Analyse:====
 
======Inhaltsanalyse:======
 
======Sprachanalyse:======
 
======Formanalyse:======


==Samira Schogofa: Das war‘s dann==
==Samira Schogofa: Das war‘s dann==
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Linkadresse zu diesem Gedicht: https://www.lyrikmond.de/gedichte-thema-11-146.php#1721
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======Der Erste Eindruck:======
====Der Erste Eindruck:====
Bei dem Gedicht geht es um die Ergreifung der Macht durch die „ verfluchten und den Ungeliebten“ und so der Terror zur Übermacht wird. Mir macht das Gedicht Angst, da dieser Ort mit der der Hölle gleichgesetzt wird. Ebenso erweckt es in mir Mitleid mit den Menschen dort.
Bei dem Gedicht geht es um die Ergreifung der Macht durch die „ verfluchten und den Ungeliebten“ und so der Terror zur Übermacht wird. Mir macht das Gedicht Angst, da dieser Ort mit der der Hölle gleichgesetzt wird. Ebenso erweckt es in mir Mitleid mit den Menschen dort.


======Inhaltsangabe:======
====Inhaltsangabe:====
Es geht um die dunkle  Macht Übergreifung von den Ungeliebten und denn fromm Verfluchten. Wo der Terror zur Übermacht wird so werden die Seelen gehetzt und die Bilder werden sie zersetzten. Dies wird mit der Hölle gleichgesetzt.<br />
Es geht um die dunkle  Macht Übergreifung von den Ungeliebten und denn fromm Verfluchten. Wo der Terror zur Übermacht wird so werden die Seelen gehetzt und die Bilder werden sie zersetzten. Dies wird mit der Hölle gleichgesetzt.<br />
====Analyse:====
======Inhaltsanalyse:======
In dem ersten und zweiten Vers geht es um das endgültige Vernichten der ehemals Herrschenden Menschen, was in einem Freude und angst erzeugt. In den nächsten beiden wird ein Wechsel der Macht benannt durch das niedrige Volk, beschrieben, so wird stolz in einem verbreiten. In dem fünften und sechsten Vers wird beschrieben wie das Volk die Macht übernimmt und die Herrschenden verfolgt . In den beiden folgenden Versen soll den herrschenden Angst eingeflößt werden. In dem zehnten und elften Vers wird eine neue Form der Macht beschrieben ohne Regeln. So wird diese Situation mit der Hölle gleichgesetzt um für Angst und schrecken zu sorgen.
Der erste Vers gleicht der Überschrift, so kann der Titel unmittelbar mit dem Text verknüpft werden und dadurch kann eine grobe Aussage über den Inhalt gefällt werden, um den Leser aufmerksam auf das Gedicht zumachen.
Die Kernausage dieses Gedichtes lautet das man als Volk alles erreichen kann und zusammen an die Macht kommen kann. Dies könnte verschiedenen Menschen zeigen was sie für ihr Volk machen können.
======Sprachanalyse:======
Sprachlich ist das Gedicht verschiedend Gestaltet, so gibt es einige Verse die sich nicht mit anderen Versen reimen lassen. So zum Beispiel Vers 1, Vers 4 und Vers 9. An verschieden Stellen innerhalb des Gedichtes kommt es zu einer direkten Wortwahl, welche auf jemanden brutal wirken könnte. So jedoch die Gefühle und die Situation besser beschreiben wird. Ebenso werden Vergleiche innerhalb des Gedichtes gemacht, wie in Vers 11, wo der Ort mit der Hölle verglichen wird. Um den Leser besser in die Geschichte einzuführen werden Methapern verwendet, wie in Vers 5 und Vers 6 um ein Bild zu erzeugen und den Leser so besser in die Geschichte einzuführen.
Innerhalb des Gedichtes kommt es zu zwei Syntaxarten, so zum einem zu einem Enjambement, wie in Vers 3 bis Vers 4 und zu einem Zeilenstil der sonst verhanden ist. Bei Vers 1 bis Vers 10 handelt es sich um Aussagesätze, während Vers 11 ein Fragesatz ist.
Es gibt verschiede Rhetorische Merkmale, so kommt es innerhalb des Gedichtes zu mehreren Ellipsen wie zum Beispiel in Vers 7, wo ein "Ihr" am Anfang des Satzes ausgelassen wurde. Ebenso kommt es zu einer Personifikation in Vers 9 und 10, wo der Terror etwas menschliches macht. In Vers 11 kommt es schließlich noch zu einer Symbolifikation wo "die Hölle" benannt wird.
Durch die verschieden Sprachlichenmittel wird der Text und der Inhalt besser dargestellt und besser miteinander verknüpft. So erzeugt der Fragesatz im letzten Vers eine bessere Wirkung auf den Leser der nun zum nachdenken angeregt wird.<br />
======Formanalyse:======
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Aktuelle Version vom 13. November 2023, 08:13 Uhr

Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium

Projekte: Rebellion - ein Lyrikprojekt der Jahrgangsstufe 10

Tätigkeitsschwerpunkt: Heinrich Heine: Die schlesischen Weber; Samira Schogofa: Das war‘s dann

Betreut von: MaFlo

Heinrich Heine: Die schlesischen Weber

Im düstern Auge keine Thräne,

Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne:

Deutschland, wir weben Dein Leichentuch,

Wir weben hinein den dreifachen Fluch –

    Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten

In Winterskälte und Hungersnöthen;

Wir haben vergebens gehofft und geharrt,

Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt –

    Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem König, dem König der Reichen,

Den unser Elend nicht konnte erweichen,

Der den letzten Groschen von uns erpreßt,

Und uns wie Hunde erschießen läßt –

    Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem falschen Vaterlande,

Wo nur gedeihen Schmach und Schande,

Wo jede Blume früh geknickt,

Wo Fäulniß und Moder den Wurm erquickt –

    Wir weben, wir weben!

Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht,

Wir weben emsig Tag und Nacht –

Altdeutschland, wir weben Dein Leichentuch,

Wir weben hinein den dreifachen Fluch,

    Wir weben, wir weben!

H. Heine: „Die armen Weber“. In: Karl Marx’ Vorwärts! 10. Juli 1844.

Linkadresse zu diesem Gedicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_schlesischen_Weber

Der erste Eindruck:

In dem Gedicht könnte es um das Ausnutzen von des Volkes durch den König, indem er das Volk „auf den letzten Groschen erpresst“ und diese „ Wie Hunde erschießen lässt“ gehen. Es wirkt auf mich abschreckend und Angst einflößend. Ebenso erweckt es in mir Mitgefühl mit dem leidenden Volk, durch den König.

Inhaltsangabe:

In diesem Gedicht geht es um einen König der Reichen der sich nicht um sein volk kümmert und es so in Winterskälte und Hungersnöten leiden lässt. Ebenso beraupt er das Volk und tötet sie. So wird in ein Leichentuch emsig Tag und Nacht gewebt.

Analyse:

Inhaltsanalyse:
Sprachanalyse:
Formanalyse:

Samira Schogofa: Das war‘s dann

Das war’s dann

Vorbei das Spiel, ihr Heimgesuchten.

Die Ungeliebten, fromm Verfluchten

ergreifen nun die dunkle Macht.

Die Bilder werden euch zersetzen.

Sie werden eure Seelen hetzen.

Müsst stets um euer Leben bangen.

Seid ganz in eurer Angst gefangen.

Der Terror wird zur Übermacht.

Er hat euch immer im Visier.

Wo ist die Hölle, wenn nicht hier?

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Der Erste Eindruck:

Bei dem Gedicht geht es um die Ergreifung der Macht durch die „ verfluchten und den Ungeliebten“ und so der Terror zur Übermacht wird. Mir macht das Gedicht Angst, da dieser Ort mit der der Hölle gleichgesetzt wird. Ebenso erweckt es in mir Mitleid mit den Menschen dort.

Inhaltsangabe:

Es geht um die dunkle Macht Übergreifung von den Ungeliebten und denn fromm Verfluchten. Wo der Terror zur Übermacht wird so werden die Seelen gehetzt und die Bilder werden sie zersetzten. Dies wird mit der Hölle gleichgesetzt.

Analyse:

Inhaltsanalyse:

In dem ersten und zweiten Vers geht es um das endgültige Vernichten der ehemals Herrschenden Menschen, was in einem Freude und angst erzeugt. In den nächsten beiden wird ein Wechsel der Macht benannt durch das niedrige Volk, beschrieben, so wird stolz in einem verbreiten. In dem fünften und sechsten Vers wird beschrieben wie das Volk die Macht übernimmt und die Herrschenden verfolgt . In den beiden folgenden Versen soll den herrschenden Angst eingeflößt werden. In dem zehnten und elften Vers wird eine neue Form der Macht beschrieben ohne Regeln. So wird diese Situation mit der Hölle gleichgesetzt um für Angst und schrecken zu sorgen.

Der erste Vers gleicht der Überschrift, so kann der Titel unmittelbar mit dem Text verknüpft werden und dadurch kann eine grobe Aussage über den Inhalt gefällt werden, um den Leser aufmerksam auf das Gedicht zumachen.

Die Kernausage dieses Gedichtes lautet das man als Volk alles erreichen kann und zusammen an die Macht kommen kann. Dies könnte verschiedenen Menschen zeigen was sie für ihr Volk machen können.

Sprachanalyse:

Sprachlich ist das Gedicht verschiedend Gestaltet, so gibt es einige Verse die sich nicht mit anderen Versen reimen lassen. So zum Beispiel Vers 1, Vers 4 und Vers 9. An verschieden Stellen innerhalb des Gedichtes kommt es zu einer direkten Wortwahl, welche auf jemanden brutal wirken könnte. So jedoch die Gefühle und die Situation besser beschreiben wird. Ebenso werden Vergleiche innerhalb des Gedichtes gemacht, wie in Vers 11, wo der Ort mit der Hölle verglichen wird. Um den Leser besser in die Geschichte einzuführen werden Methapern verwendet, wie in Vers 5 und Vers 6 um ein Bild zu erzeugen und den Leser so besser in die Geschichte einzuführen.

Innerhalb des Gedichtes kommt es zu zwei Syntaxarten, so zum einem zu einem Enjambement, wie in Vers 3 bis Vers 4 und zu einem Zeilenstil der sonst verhanden ist. Bei Vers 1 bis Vers 10 handelt es sich um Aussagesätze, während Vers 11 ein Fragesatz ist.

Es gibt verschiede Rhetorische Merkmale, so kommt es innerhalb des Gedichtes zu mehreren Ellipsen wie zum Beispiel in Vers 7, wo ein "Ihr" am Anfang des Satzes ausgelassen wurde. Ebenso kommt es zu einer Personifikation in Vers 9 und 10, wo der Terror etwas menschliches macht. In Vers 11 kommt es schließlich noch zu einer Symbolifikation wo "die Hölle" benannt wird.

Durch die verschieden Sprachlichenmittel wird der Text und der Inhalt besser dargestellt und besser miteinander verknüpft. So erzeugt der Fragesatz im letzten Vers eine bessere Wirkung auf den Leser der nun zum nachdenken angeregt wird.

Formanalyse: