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Das Gedicht von J. W. v. Goethe handelt von einem kurzen Moment in der Natur. Es ist eine Momentaufnahme in der das lyrische Ich die Natur auf sich wirken lässt. Es wird die Stille und Kälte der Natur ausgedrückt. | Das Gedicht von J. W. v. Goethe handelt von einem kurzen Moment in der Natur. Es ist eine Momentaufnahme in der das lyrische Ich die Natur auf sich wirken lässt. Es wird die Stille und Kälte der Natur ausgedrückt. | ||
In dem Gedicht wird beschrieben, wie man vor einer schönen Berglandschaft steht und die Stille auf sich wirken lässt. |
Version vom 26. Oktober 2021, 07:30 Uhr
Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium
Meine Projekte: Naturlyrik
Meine Arbeitsschwerpunkte:
Betreut durch: MaFlo
J. W. v. Goethe (1780)
Ueber allen Gipfeln
Ist Ruh',
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Ruhest du auch.[1]
Stichpunkte:
- Verschlüsselung (man weiß nicht wer gemeint ist): „Spürest DU“; „warte nur“; „Ruhest DU auch“
- Ruhe: „ist Ruhn“; „Kaum ein Hauch“
- Stille (Wald ist eigentlich nicht still - Blätter rauschen im Wind)
- Momentaufnahme in der Natur
- Gipfel/ Berge
- Kreuzreim
- acht Vers
Das Gedicht von J. W. v. Goethe handelt von einem kurzen Moment in der Natur. Es ist eine Momentaufnahme in der das lyrische Ich die Natur auf sich wirken lässt. Es wird die Stille und Kälte der Natur ausgedrückt.
In dem Gedicht wird beschrieben, wie man vor einer schönen Berglandschaft steht und die Stille auf sich wirken lässt.