Benutzer:FaDNSG: Unterschied zwischen den Versionen
FaDNSG (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
FaDNSG (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(7 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 28: | Zeile 28: | ||
'''Inhaltsanalyse:''' | '''Inhaltsanalyse:''' | ||
In dem Gedicht „über sieben Brücken musst du gehen“ von Karat erschienen im Jahr 1978 geht es um die schlechten und guten Zeiten im Leben und das man im Leben viel Geduld haben soll. | |||
Das lyrische ich beschreibt Probleme und Schwierigkeiten im Leben. Sieben mal wird man schlechte Zeiten haben sieben Hindernisse muss man überwinden, doch irgendwann folgt der helle Schein. Das lyrische ich hat kein Ziel vor Augen V | |||
'''Sprachanalyse:''' | '''Sprachanalyse:''' | ||
Das Gedicht | Das Gedicht besteht aus 28 Versen und handelt von guten und schlechten Zeiten im Leben. Von Vers 1–8 und 13–19 befindet sich die Anapher "Manchmal". In Vers 11 befindet sich ein Metapher. "Sieben mal wirst du die Asche sein". Damit ist gemeint, dass man im Leben schlechte Zeiten hat nicht nur einmal oder zweimal sondern oft. In Vers 12 ist wieder ein Metapher "Aber einmal der helle Schein". Dieser Vers bezieht sich auf Vers 11 und ist gemeint, dass egal wie lange und wie oft man schlechte Zeiten im Leben hat geduldig seien soll denn die schlechten Zeiten gehen vorbei und gute Zeiten kommen. In Vers 13 ist ein Metapher „Die Uhr des Lebens“ damit meint das Lyrische Ich, dass wir Menschen eine begrenzte Zeit zum Leben haben und das die Zeit irgendwann endet ohne das wir es wissen. In (V. 15) Ist ein Vergleich zu sehen. Das könnte bedeuten, dass man manchmal einfach weg gehen möchte, weil man vielleicht zu viel Stress zuhause hat oder man etwas neues im Leben erleben möchte. | ||
Aktuelle Version vom 4. Dezember 2020, 12:19 Uhr
Hallo
Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Projekt: Lyrik im thematischen Längsschnitt
Betreut von: MaFlo
Arbeitsschwerpunkt:
Karat: Über sieben Brücken musst du gehen
Begründung:
Ich hab mir das Lied angehört und es hört sich schön an.
Erster Eindruck:
Das Gedicht ist nicht kompliziert zu verstehen. Mann versteht die Botschaft nach ein oder zwei mal lesen.
Deutungsansatz:
Das Gedicht handelt von guten und schlechten Zeiten im Leben und das man positive Zeiten wertschätzen sollte und geduldig in schlechten Zeiten sein sollte.
Inhaltsanalyse:
In dem Gedicht „über sieben Brücken musst du gehen“ von Karat erschienen im Jahr 1978 geht es um die schlechten und guten Zeiten im Leben und das man im Leben viel Geduld haben soll.
Das lyrische ich beschreibt Probleme und Schwierigkeiten im Leben. Sieben mal wird man schlechte Zeiten haben sieben Hindernisse muss man überwinden, doch irgendwann folgt der helle Schein. Das lyrische ich hat kein Ziel vor Augen V
Sprachanalyse:
Das Gedicht besteht aus 28 Versen und handelt von guten und schlechten Zeiten im Leben. Von Vers 1–8 und 13–19 befindet sich die Anapher "Manchmal". In Vers 11 befindet sich ein Metapher. "Sieben mal wirst du die Asche sein". Damit ist gemeint, dass man im Leben schlechte Zeiten hat nicht nur einmal oder zweimal sondern oft. In Vers 12 ist wieder ein Metapher "Aber einmal der helle Schein". Dieser Vers bezieht sich auf Vers 11 und ist gemeint, dass egal wie lange und wie oft man schlechte Zeiten im Leben hat geduldig seien soll denn die schlechten Zeiten gehen vorbei und gute Zeiten kommen. In Vers 13 ist ein Metapher „Die Uhr des Lebens“ damit meint das Lyrische Ich, dass wir Menschen eine begrenzte Zeit zum Leben haben und das die Zeit irgendwann endet ohne das wir es wissen. In (V. 15) Ist ein Vergleich zu sehen. Das könnte bedeuten, dass man manchmal einfach weg gehen möchte, weil man vielleicht zu viel Stress zuhause hat oder man etwas neues im Leben erleben möchte.
Begründung:
Ich kenne das Lied und möchte es gerne analysieren.
Erster Eindruck:
Es handelt von Ausländischen Menschen, welche ihre Kultur in Deutschland durch ihre Traditionen beibehalten. Das Gedicht wirkt wehmütig auf mich.