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Inhaltsanalyse „Griechischer Wein“           
Inhaltsanalyse „Griechischer Wein“           


Es ist dunkel und ein Mann geht eine Straße runter. Er sieht ein Wirtshaus woraus Licht scheint. Ihm war kalt, weshalb er reinging (V.1-5). Im Wirtshaus sitzen Männer mit braunen Augen und schwarzen Haaren, welche südliche Musik hören und ihn einluden (V. 6-11).           
Es ist dunkel und ein Mann geht eine Straße runter. Er sieht ein Wirtshaus woraus Licht scheint. Ihm war kalt, weshalb er reinging (V.1-5). Im Wirtshaus sitzen Männer mit braunen Augen und schwarzen Haaren, welche südliche Musik hören und ihn einluden (V. 6-11). Ihm wird Griechischer Wein eingeschenkt und wird traurig, weil er mer an die Heimat denken muss(V.12-17). Sie hören vertraute Lieder und Trinen noch mehr Wein und fühlen sich fremd in der Stadt wo sie sind(V.20-24). Die Männer in der Bar erzählen von der Natur, ihren Kinder und Frauen aus der Heimat(V. 25-27). Doch sie sagen das sie zurückgehen und mit ihrem Ersparten Glücklich sein werden und sie nicht mehr darüber nachdenken müssen wie es hier war(V.28-33).           


Inhaltsanalyse „Die Welt steht still“<br />
Inhaltsanalyse „Die Welt steht still“
 
Die Welt steht Still und es herrscht eine gefrorene Ohnmacht(V.1-2). Über den Plätzen schwebt eine unwirkliche Ruhe und Vögel begehen Selbstmord (V.3-5). Mauern sind eingestürzt, die Stadt ist eine Wüste und Blumen sind gebrochen(V.7-9).<br />

Version vom 18. November 2020, 16:59 Uhr

Schule:https://www.nellysachs.de/

Seminar:Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Meine Projekte: Lyrik im thematischen Längsschnitt

Mein Arbeitsschwerpunkt: Ich analysiere die Gedichte „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens und „die Welt steht still“ von Eva Strasser. Ich habe diese Gedichte gewählt, weil sie am schönsten klangen und ich das von Udo Jürgens bereits kannte.

Eva Strasser: Die Welt steht still

Udo Jürgens: Griechischer Wein

Betreut von:Benutzerin:MaFlo

Der erste Eindruck:

Mein erster Eindruck von dem Gedicht „Grieschicher Wein“ ist, das Gastarbeiter aus Griechenland in einer Bar Wein trinkt und sie untereinander Vertraut sind. Sie haben Sehnsucht nach der Heimat und fühlen sich in dem Land wo sie sich befinden fremd. Auf mich wirkt das Gedicht traurig, weil die Gastarbeiter sich fremd fühlen und zu ihren Familien wollen.

Mein erster Einduck von dem Gedicht „Die Welt steht still” ist, dass es ein düsteres und hoffnungslose Gedicht ist. Das Gedicht ist ein Corona-Tagebuch, weshalb ich mit gut damit Identifizieren kann.

Inhaltsanalyse „Griechischer Wein“

Es ist dunkel und ein Mann geht eine Straße runter. Er sieht ein Wirtshaus woraus Licht scheint. Ihm war kalt, weshalb er reinging (V.1-5). Im Wirtshaus sitzen Männer mit braunen Augen und schwarzen Haaren, welche südliche Musik hören und ihn einluden (V. 6-11). Ihm wird Griechischer Wein eingeschenkt und wird traurig, weil er mer an die Heimat denken muss(V.12-17). Sie hören vertraute Lieder und Trinen noch mehr Wein und fühlen sich fremd in der Stadt wo sie sind(V.20-24). Die Männer in der Bar erzählen von der Natur, ihren Kinder und Frauen aus der Heimat(V. 25-27). Doch sie sagen das sie zurückgehen und mit ihrem Ersparten Glücklich sein werden und sie nicht mehr darüber nachdenken müssen wie es hier war(V.28-33).

Inhaltsanalyse „Die Welt steht still“

Die Welt steht Still und es herrscht eine gefrorene Ohnmacht(V.1-2). Über den Plätzen schwebt eine unwirkliche Ruhe und Vögel begehen Selbstmord (V.3-5). Mauern sind eingestürzt, die Stadt ist eine Wüste und Blumen sind gebrochen(V.7-9).