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*Ich habe mich für das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser aus dem Jahr 2020 entschieden, weil es in dem Gedicht um die Corona-Pandemie geht, die aktuell ein großes Thema ist, welche viele Unruhen ausgelöst hat und ständig diskutiert wird. | *Ich habe mich für das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser aus dem Jahr 2020 entschieden, weil es in dem Gedicht um die Corona-Pandemie geht, die aktuell ein großes Thema ist, welche viele Unruhen ausgelöst hat und ständig diskutiert wird. | ||
*<u>Erster Eindruck/Deutungshypothese:</u> | *<u>Erster Eindruck/Deutungshypothese:</u> | ||
*Das Gedicht beschreibt die durch die Corona-Pandemie extrem veränderte Welt. Die im Gedicht beschriebene Welt ist einsam, leer und unharmonisch. | *Das Gedicht beschreibt die durch die '''Corona-Pandemie extrem veränderte Welt'''. Die im Gedicht beschriebene Welt ist '''einsam, leer und unharmonisch.''' | ||
Version vom 13. November 2020, 12:16 Uhr
- Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
- https://www.nellysachs.de/
- Projekte: Lyrik im thematischen Längsschnitt
- Arbeitsschwerpunkt:
- Ich analysiere das Gedicht „Freiheit“ von Marius Müller-Westernhagen, weil mich das Thema Freiheit sehr interessiert und mich besonders diese fehlende Freiheit, von der in dem Gedicht erzählt wird, sehr anspricht.
- Erster Eindruck/Deutungshypothese:
- In diesem Gedicht herrscht anfangs eine feierliche Stimmung, die sich dann aber wieder ändert. Das Gedicht handelt von fehlender Freiheit.
- Marius Müller-Westernhagen: Freiheit (1987)
- Ich habe mich für das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser aus dem Jahr 2020 entschieden, weil es in dem Gedicht um die Corona-Pandemie geht, die aktuell ein großes Thema ist, welche viele Unruhen ausgelöst hat und ständig diskutiert wird.
- Erster Eindruck/Deutungshypothese:
- Das Gedicht beschreibt die durch die Corona-Pandemie extrem veränderte Welt. Die im Gedicht beschriebene Welt ist einsam, leer und unharmonisch.
- betreut von: MaFlo