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'''Deutungshypothese'''
'''Deutungshypothese'''


Vielleicht möchte die Autorin ihre Meinung zu der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Quarantäne kundgeben. Sie könnte denken, dass die Lage schlimm ist und die Quarantäne angemessen und notwendig ist, ihr aber trotzdem nicht gefällt. Vielleicht möchte sie darauf aufmerksam machen, dass die Welt „leidet“.
Vielleicht möchte die Autorin ihre Meinung zu der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Quarantäne kundgeben, vielleicht möchte sie darauf aufmerksam machen, dass die Welt „leidet“.


==Betreut durch==
==Betreut durch==

Version vom 13. November 2020, 12:09 Uhr


Über mich

Schüler am Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Projekte

Lyrik im thematischen Längsschnitt

Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse

  • Reimschema
  • Metrum
  • Positiv/negativ konnotierte Wörter
  • Wortfelder
  • Thema
  • Stilmittel

Arbeitsschwerpunkte

Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)
Auswahlbegründung

Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.

Erster Eindruck

Inhaltlicher Überblick und Wirkung

Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.

Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)
Auswahlbegründung

Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.

Erster Eindruck

Inhaltlicher Überblick und Wirkung

Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.

Deutungshypothese

Vielleicht möchte die Autorin ihre Meinung zu der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Quarantäne kundgeben, vielleicht möchte sie darauf aufmerksam machen, dass die Welt „leidet“.

Betreut durch

MaFlo