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Mein erster Einduck von dem Gedicht „Die Welt steht still” ist, dass es ein düsteres und hoffnungslose Gedicht ist. Das Gedicht ist ein Corona-Tagebuch, weshalb ich mit gut damit Identifizieren kann.   
Mein erster Einduck von dem Gedicht „Die Welt steht still” ist, dass es ein düsteres und hoffnungslose Gedicht ist. Das Gedicht ist ein Corona-Tagebuch, weshalb ich mit gut damit Identifizieren kann.   


Analyse „Griechischer Wein“   
Inhaltsanalyse „Griechischer Wein“   


Deutungshypothese-inhaltliche Ebene                                                                                                          Udo Jürgens schreibt über Gastarbeiter in einer Bar, welche aus Sehnsucht nach der Heimat und dem fremden Gefühl in dem Land wo sie sind, Wein trinken. Der Griechische Wein gibt ihnen ein Teil der Heimat und sie können mit dem Alkohol ihre Seelischen Schmerzen betäuben. Allerdings wissen sie, dass sie wieder zu ihren Familien können und sie durch die Arbeit im fremden Land Geld bekommen, wodurch es ihnen besser gehen wird. Udo Jürgens will dem Publikum sagen, das es Zeiten gibt wo man nucht Glücklich ist, es aber besser werden wird.     
Deutungshypothese-inhaltliche Ebene                                                                                                          Udo Jürgens schreibt über Gastarbeiter in einer Bar, welche aus Sehnsucht nach der Heimat und dem fremden Gefühl in dem Land wo sie sind, Wein trinken. Der Griechische Wein gibt ihnen ein Teil der Heimat und sie können mit dem Alkohol ihre Seelischen Schmerzen betäuben. Allerdings wissen sie, dass sie wieder zu ihren Familien können und sie durch die Arbeit im fremden Land Geld bekommen, wodurch es ihnen besser gehen wird. Udo Jürgens will dem Publikum sagen, das es Zeiten gibt wo man nucht Glücklich ist, es aber besser werden wird.     


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Inhaltsanalyse „Die Welt steht still“
 
Eva Strasser schreibt über eine zerstörte Welt. Es herrscht eine unheimliche Ruhe und kein Lebewesen ist zu sehen. Sie schreibt über die Corona Zeiten, wo die Straßen leer sind was für sie unheimlich ist. Das Gedicht ist nicht hoffnungsvoll. Eva Strasser und man selber kann sich gut in die Situation hineinversetzen, da es uns alle etwas angeht. <br />

Version vom 11. November 2020, 14:58 Uhr

Schule:https://www.nellysachs.de/

Seminar:Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Meine Projekte: Lyrik im thematischen Längsschnitt

Mein Arbeitsschwerpunkt: Ich analysiere die Gedichte „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens und „die Welt steht still“ von Eva Strasser. Ich habe diese Gedichte gewählt, weil sie am schönsten klangen und ich das von Udo Jürgens bereits kannte.

Eva Strasser: Die Welt steht still

Udo Jürgens: Griechischer Wein

Betreut von:Benutzerin:MaFlo

Der erste Eindruck:

Mein erster Eindruck von dem Gedicht „Grieschicher Wein“ ist, das Gastarbeiter aus Griechenland in einer Bar Wein trinkt und sie untereinander Vertraut sind. Sie haben Sehnsucht nach der Heimat und fühlen sich in dem Land wo sie sich befinden fremd. Auf mich wirkt das Gedicht traurig, weil die Gastarbeiter sich fremd fühlen und zu ihren Familien wollen.

Mein erster Einduck von dem Gedicht „Die Welt steht still” ist, dass es ein düsteres und hoffnungslose Gedicht ist. Das Gedicht ist ein Corona-Tagebuch, weshalb ich mit gut damit Identifizieren kann.

Inhaltsanalyse „Griechischer Wein“

Deutungshypothese-inhaltliche Ebene Udo Jürgens schreibt über Gastarbeiter in einer Bar, welche aus Sehnsucht nach der Heimat und dem fremden Gefühl in dem Land wo sie sind, Wein trinken. Der Griechische Wein gibt ihnen ein Teil der Heimat und sie können mit dem Alkohol ihre Seelischen Schmerzen betäuben. Allerdings wissen sie, dass sie wieder zu ihren Familien können und sie durch die Arbeit im fremden Land Geld bekommen, wodurch es ihnen besser gehen wird. Udo Jürgens will dem Publikum sagen, das es Zeiten gibt wo man nucht Glücklich ist, es aber besser werden wird.

Inhaltsanalyse „Die Welt steht still“

Eva Strasser schreibt über eine zerstörte Welt. Es herrscht eine unheimliche Ruhe und kein Lebewesen ist zu sehen. Sie schreibt über die Corona Zeiten, wo die Straßen leer sind was für sie unheimlich ist. Das Gedicht ist nicht hoffnungsvoll. Eva Strasser und man selber kann sich gut in die Situation hineinversetzen, da es uns alle etwas angeht.