Benutzer:Patrick Oberdoerfer/Schulsport/ObbFBCup/2024: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZUM Projektwiki
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
 
(kein Unterschied)

Aktuelle Version vom 15. Mai 2024, 16:27 Uhr

Die Null muss stehen – Birkeneck wird Oberbayerischer Fußballmeister

Die oberbayerischen Fußballmeisterschaften der Förderberufsschulen fanden dieses Jahr mit großer Spannung und sportlichem Engagement statt. Insgesamt fünf Teams nahmen an dem Turnier teil und lieferten sich spannende Spiele auf hohem Niveau.

Actionbild.png

Das Turnier zeichnete sich durch seine Fairness und den respektvollen Umgang der Spieler untereinander aus. Hervorzuheben ist auch die hervorragende Leitung durch den Schiedsrichter, der mit seiner souveränen und unparteiischen Art maßgeblich zum reibungslosen Ablauf der Spiele beitrug. Jedes Team zeigte großartigen Einsatz und bot den Zuschauern packende Fußballmomente. Die Entscheidung um den Meistertitel fiel schließlich im letzten Spiel, was die Spannung bis zum Ende aufrechterhielt. München hätte mit sechs Toren Unterschied gewinnen müssen, um noch an Birkeneck vorbeiziehen zu können. Am Schluss reichte für Jungs von Cheftrainerin Maja Hofmann nicht, und Birkeneck holte sich den Titel. Einen besonderen Dank gilt der Jugendabteilung des FT Gern für die Unterstützung und die kostenfreie Bereitstellung des Platzes, der Schiedsrichtergruppe Dachau/München-Nord und dem Förderverein der Adolf-Kolping-Berufsschule für die finanzielle Unterstützung, den Schülern des Berufsvorbereitungsjahres Bautechnik für die Turnierleitung sowie allen Kolleginnen und Kollegen für ihr Engagement zugunsten ihrer Schülerinnen und Schüler. Wir gratulieren allen Teilnehmern zu ihren großartigen Leistungen und freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Anpfiff zu den oberbayerischen Fußballmeisterschaften der Förderberufsschulen!

2024 ObbCup Ergebnisse und Tabelle.png

Text und Bild: P. Oberdörfer