Wendepunkte des 20. Jahrhunderts/Spanische Grippe

Aus ZUM Projektwiki

Spanische Grippe – Lehren für den Umgang mit Corona


Autorin: TaS


Wendepunkt 1918/1919: Spanische Grippe – Lehren für den Umgang mit Corona?
Inhaltsverzeichnis:

Basis-Informationen

Erster Fall und Symptome

Ausbreitung

Von 1920 bis heute

Erkenntnisse und Gefahren der Spanischen Grippe für den Umgang mit Corona

Quellen



Basis-Informationen:

Die Spanische Grippe war eine Influenza-Pandemie, die vom Frühjahr 1918 bis 1920 Schrecken verbreitete und viele Todesopfer forderte. In Europa starben über 2 Millionen Menschen an der Spanischen Grippe, zwischen 27 und 50 Millionen waren es weltweit. Einige Quellen behaupten sogar, dass es mehr als 50 Millionen waren. Damit forderte die Spanische Grippe mehr Opfer als der Erste Weltkrieg. Sie stammte vom Influenzavirus ab und wurde erstmalig am Ende des Ersten Weltkrieges bekannt. In drei großen Wellen überzog die Spanische Grippe die Welt mit Leid und Verlust. Im Unterschied zum Influenzavirus, welches vor allem Kleinkinder und alte Menschen befällt, befiel die Spanische Grippe hauptsächlich Menschen im Alter von 15 bis 40 Jahren, weil das Virus einen Zytokinsturm, eine Überreaktion des Immunsystems, auslöste. Seit der Spanischen Grippe gab es bis heute keine vergleichbare Pandemie mehr in Europa. Trotz dem Namen „Spanische“ Grippe, hatte die Spanische Grippe ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten. Die Spanische Grippe war lange Zeit nur eine Fußnote des Ersten Weltkrieges und wurde erst durch jüngere Berichtserstattungen, wie z.B. in Fernsehsendungen, in der Wahrnehmung der Menschen bekannter. Das mutierte Virus wurde über Schweine auf den Menschen übertragen und durch die Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch weitergegeben. Die Hygiene war in Kriegszeiten grundsätzlich sehr schlecht und bot somit ideale Bedingungen für das Virus und dessen Ausbreitung.


Grafik Spanische Grippe.jpg

Historisches Diagramm mir Sterblichkeitsraten in Amerika und Europa während 1918 und 1919 (Foto: Bild „Reeve 3143, Nationales Museum für Gesundheit und Medizin, Institut der Pathologie für Streitkräfte, Washington D.C.), Lizenz:

CC BY 4.0, via

Wikimedia Commons

Erster Fall und Symptome:

Ein Arzt in Kansas hatte zu Beginn des Jahres 1918 (Februar/März) den Erreger bei einer Patientin diagnostiziert. Sie litt an Symptomen wie hohem Fieber, starken Kopf- und Gliederschmerzen und quälendem Husten, die typischen Grippesymptome und auch typisch für die Spanische Grippe. Aber auch starkes Erbrechen zählt zu den Symptomen der Spanischen Grippe. Der Arzt diagnostizierte eine Grippe, wusste aber nicht, was für eine.


Ausbreitung:

Als man dann im März 1918 hundert weitere grippeähnliche Fälle fand, wurde der Ernst der Situation klar, aber es war zu spät für eine Eindämmung, denn tausende infizierte Soldaten waren bereits auf dem Weg über den Atlantik nach Europa. In Amerika dachte man erst daran, dass die Spanische Grippe ein Angriffsversuch der Deutschen sei: eine Kriegswaffe, die in Form von Ampullen, gefüllt mit Keimen, von den Deutschen in die USA geschmuggelt wurde. Ende März gab es dann die ersten Fälle im Westen Frankreichs. Von dort breitete sich das Virus unkontrollierbar schnell, durch Heimaturlauber, Verletzte und Kriegsgefangene, in alle Richtungen aus. So konnte es sich in ganz Frankreich verbreiten und drang ebenfalls bis nach Belgien, Großbritannien und auch nach Spanien vor. Aufgrund des freien Journalismus in Spanien – Spanien war kein kriegsführendes Land und unterlag somit keiner Propagandastrategie – erreichte die Nachricht über das Virus auch Deutschland. Das Virus wurde „Spanische Grippe“ getauft, weil viele nur von Spanien über das Virus hörten. Folglich gingen viele in Deutschland davon aus, dass das Virus aus Spanien gekommen sei. Aber nicht nur in Amerika und Europa kursierte das Virus, denn später waren dann auch Nordafrika, China, Indien und Australien von der Spanischen Grippe betroffen. Bei einer von den Deutschen gewonnenen Schlacht am 21. März 1918 wurde viele gegnerische Soldaten gefangen genommen, darunter waren auch britische, französische und amerikanische Soldaten. Einige von ihnen trugen das Virus in sich und gaben die Seuche an deutsche Soldaten weiter. Nur wenige der erkrankten Soldaten konnten medizinische Hilfe erhalten, da sämtliche Krankenlager an den Westfronten überfüllt waren. Durch die Überflutung der Krankenlager mit Schwerkranken und Toten, konnten Leichtkranke und -verwundete nicht mehr aufgenommen werden. Über die infizierten Soldaten, die nach Deutschland zurückkehrten, weil sie kränklich schienen oder zu ihrer Familie heimkehrten, konnte sich das Virus blitzschnell im Sommer in Deutschland ausbreiten. Die Infizierten kamen in Krankenhäuser und gaben das Virus an Pflegerinnen und Ärzte weiter, wodurch die Krankenhäuser überlastet waren und Ärzte- und Pflegemangel herrschte. Die Mediziner verstanden nicht, warum die Seuche die Älteren, die doch sonst so anfällig waren, verschonte, und einige hatten die Theorie, dass die vielleicht schon immun sein könnten. Durch die stark ansteigende Zahl von Infizierten wurden die Industrie und Wirtschaft in Deutschland und der Welt eingeschränkt und teils lahmgelegt. Die Sterberate war enorm hoch für eine grippeähnliche Krankheit. In einigen Krankenhäusern starb jeder Dritte und auch die Säuglingssterblichkeit stieg drastisch an. Im August ging man davon aus, dass die Spanische Grippe die Entscheidung des Krieges beeinflussen könnte, denn viele Soldaten fielen ihr zum Opfer und auch die Stimmung der gesunden Soldaten wurde durch die Grippe negativ beeinflusst. Zudem hatte Deutschland deutlich mehr von der Krankheit betroffene Soldaten, sodass die anderen Länder Deutschland überlegen waren. Dazu kam noch, dass die anderen Länder mehr Nahrung und bessere ärztliche Versorgung hatten. Die Spanische Grippe schwächte den Gesundheitszustand der ganzen Bevölkerung und man könnte sogar sagen das 1918 „die Welt im Fieber lag“ (vgl. Buch: 1918 – Die Welt im Fieber. Von Laura Spinney). Im Frühjahr 1918 sorgte die erste Welle der Spanische Grippe zwar für viele Infizierte, aber nur wenige starben. Die zweite Welle war deutlich harmloser, aber die dritte Welle im Herbst war weitaus tödlicher. Trotz der Immunität, die sich bei vielen bereits nach der ersten und zweiten Welle bildete, brachte die dritte Welle die meisten Opfer mit sich. Denn durch die Mutation des Virus, war es deutlich aggressiver und viele Menschen starben schon 2 Tage nach Ausbruch der Krankheit. Zu dieser Zeit konnte man nicht einschätzen, was die Spanische Grippe ist. Sie wurde in Deutschland auch als Kriegsseuche bezeichnet. Zeitgenössische Ärzte hatten ein Grippe-Bakterium im Verdacht für die Seuche, aber schon zu dieser Zeit wurde stark an dieser Theorie gezweifelt.


Von 1920 bis heute:

Im Jahr 1933 wurde dann bekannt, dass das Influenzavirus der Auslöser gewesen war, und im Jahr 2005 konnten Wissenschaftler dann endlich noch mehr und vor allem Wesentliches über die Spanische Grippe herausfinden. Vor allem konnten sie feststellen, dass es heute immer noch so tödlich ist wie damals. Das Influenza-A-Virus H1N1 (Spanische Grippe-Virus) griff das Atemsystem an, wodurch eine bakterielle Lungenentzündung entstand, die den Körper so entkräftete, dass häufig der Tod die Folge war. Es gab zu dieser Zeit noch keine Antibiotika, die die Bakterien hätten vernichten können, und auch sonst war die ärztliche Versorgung noch lange nicht auf einem Stand, um die Pandemie bzw. Ausbreitung des Virus verhindern zu können. Die Infizierten erstickten an Atemnot. Ihre Haut verfärbte sich aufgrund des Sauerstoffmangels bläulich bis schwarz, was die Menschen an die Pest erinnerte. Einige bluteten auch aus Nase und Ohren. Viele Überlebende der Spanischen Grippe litten an neurologischen Spätfolgen. In Deutschland starben mindestens 300.000 Menschen an dieser Grippe, was laut Grippe-Expertin Silke Buda vom Robert Koch-Institut für unser Gesundheitssystem unerträglich wäre. Es könnten aber auch doppelt oder dreimal so viele Opfer gewesen sein. Es ist schwierig, die genauen Zahlen herauszufinden, da es kaum Aufzeichnungen über diese Zeit gibt. Auch die Suche nach Relikten oder Fotos ist eher vergeblich. Es war die schlimmste Grippepandemie der Geschichte. Wissenschaftler*innen gehen davon aus, dass die Spanische Grippe kein Einzelfall bleibt und dass sie sich durchaus wiederholen kann. Das zeigte auch die Asiatische Grippe 1957 und die Hongkong-Grippe 1968, obwohl diese sich nicht so stark pandemisch wie die Spanische Grippe ausbreiteten und auch weniger Opfer mit sich brachten. Aber auch das Ende 2019 aufgetretene Corona-virus SARS-CoV-2 (Covid-19), welches ebenfalls vom Influenzavirus abstammt, zeigt eine mögliche Wiederholung der Pandemie von 1918–1920. Die unkontrollierbare und radikale Ausbreitung des Covid-19-Erregers übersteigt unseren Erfahrungshorizont und konnte sich von einer aus China ausgehenden Epidemie zu einer Pandemie entwickeln, die schon jetzt Ärzte, Forscher, Politiker etc. in der ganzen Welt vor große Herausforderungen stellt, obwohl wir erst am Anfang der Pandemie stehen.


Die Spanische Grippe unterscheidet sich vom Corona-Virus und auch vielen anderen Krankheiten dahingehend, dass sie vor allem immunstarke Menschen im Alter zwischen 15-40 Jahren angriff, wohingegen das Corona-Virus eher ältere und immunschwache Menschen befällt.


Erkenntnisse und Gefahren der Spanischen Grippe für den Umgang mit Corona:

Bereits damals ergriffen einige Städte, leider zu wenige, Maßnahmen, um die Verbreitung zu verlangsamen. Die amerikanische Stadt St. Louis schränkte das öffentliche Leben ein, z.B. durch Schulschließungen. In anderen Städten, wie in der ebenfalls amerikanischen Stadt Philadelphia, wurde weiter wie bisher gelebt und die Stadt plante weitere große Veranstaltungen. Bei einer Veranstaltung, mit 200.000 Mitwirkenden, waren eine Woche später 50.000 Menschen unter den Besucher*innen infiziert und schon bald starben viele von ihnen. Das Gesundheitssystem war in diesen Städten deutlich überfordert und die Krankenhäuser völlig überfüllt und überlastet. Deswegen starben noch mehr Menschen, die unter anderen Umständen möglicherweise das Virus überlebt hätten.


Daraus lernt man, dass der große Shutdown, der die Welt zurzeit erschüttert, aus berechtigtem Grund durchgesetzt wurde. Er schränkt zwar das Leben und auch die Freiheit der Menschen ein, garantiert aber auch mehr Sicherheit. Außerdem ist das Ziel, nicht die Krankheit zu stoppen, sondern die Verbreitung zu verlangsamen, damit die Krankenhäuser nicht wie in einigen Städten bei der Spanische Grippe überflutet sind und somit unnötige Tote dem Virus zum Opfer fallen.


Trotzdem wurde die Spanische Grippe auch in den Regierungen oft nicht ernst genommen, da man andere Krankheiten, wie Fleckfieber und Tuberkulose, für wichtiger und schwerwiegender hielt. Durch diese Leichtsinnigkeit konnte sich die Spanischen Grippe schneller und auch einfacher verbreiten. Deshalb ist es so gut und wichtig, dass die jetzigen Regierungen (mit einigen Ausnahmen) das Corona-Virus nicht auf die leichte Schulter nehmen und schnell zu einschneidenden Maßnahmen greifen, obwohl es nur ein „Grippevirus“ ist, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden.


Man nahm die Spanische Grippe zwar ernst, aber nahm sie nicht als etwas Besonderes wahr, da der Tod zu dieser Zeit alltäglich war. Dass das Corona-Virus so ernst genommen wird, ist auch ein Ergebnis der Informationspolitik und des Kenntnisstandes über vergangene Seuchen. Gerade weil Europa seit dem Zweiten Weltkrieg zum Glück von Katastrophen verschont geblieben ist, bestand die Gefahr, eine solche Bedrohung nicht wirklich ernst zu nehmen.


Was auch aus der Pandemie der Spanischen Grippen gelernt werden muss, ist, dass diese in mehreren Wellen kam, da keine nachhaltigen Maßnahmen ergriffen wurden und stattdessen immer wieder schnell zu Alltag zurück zurückgekehrt wurde. Somit konnte sich das Virus immer wieder erneut verbreiten. Das Problem des Virus wurde heruntergespielt und die politischen Führer reagierten viel zu spät. Es wurden keine radikalen Maßnahmen durchgeführt, sondern alles eher halbherzig behandelt. Deswegen ist es verständlich, dass beim Corona-Virus das normale Leben erst wieder weitergehen kann, wenn man sich sicher sein kann, dass große Gefahren auszuschließen sind. Dass dazu die drastischen Maßnahmen notwendig sind, ist zu akzeptieren. Das Gesundheitssystem ist zwar besser als vor 100 Jahren, aber die Fehler von damals können sich trotzdem wiederholen.


Fake News gab es auch schon zur Zeit der Spanischen Grippe. Dass das Virus eine deutsche Kriegswaffe sei, oder auch das Gerücht, dass das Virus nur Deutsche befalle, haben für viel Unruhen gesorgt und die Menschen bei ihrem Denken über das Virus beeinflusst. Auch über das Corona-Virus kursieren viel Fake News im Netz, wie die Meldung, dass es zu wenig Lebensmittel gebe. Diese Fake News sorgen schnell für Panik bei den Menschen, z.B. durch Hamsterkäufe. Man sollte also im Netz genau aufpassen, ob die Quelle verlässlich ist.


Zudem brachte die Spanische Grippe auch neurologische Spätfolgen mit sich, die die Menschen überraschten, da diese sehr ungewöhnlich und unvorhersehbar waren. Beim Covid-19 Virus sollte man sich daher darauf einstellen, dass Überlebende der Krankheit auch Spätfolgen haben könnten und man sollte nicht so leichtsinnig sein, das Corona-Virus nur als Grippevirus anzusehen. Man weiß nicht viel über dieses Virus und auch nicht, ob und was für Spätfolgen es mit sich bringen könnte.


Aber das Corona-Virus ist auf keinen Fall mit der Spanischen Grippe gleichzusetzen. Das Influenza-A-Virus H1N1, welches die Spanische Grippe hervorrief, war deutlich aggressiver und hatte schlimmere Auswirkungen auf den Menschen, als das Covid-19-Virus. Aber man darf das Corona-Virus auch nicht unterschätzen wie die Spanische Grippe einst.

Anzeichen rechtzeitig ernst zu nehmen und mit Bedacht zu behandeln, hätte auch damals viel Leid verhindern können.



Heutige Relevanz

YB

In Anbetracht des aktuellen weltweiten Ausnahmezustandes, ausgelöst durch den Coronavirus, erscheint die Spanische Grippe relevanter denn je. Auch wenn die beide Pandemien sich in ihrer Entstehung, den äußeren und zeitlichen Umständen und ihren Risikogruppen unterscheiden, so finden sich doch einige Parallelen zum heutigen Coronavirus. Es treten z.B. ähnliche Symptome auf, die Ansteckungsgefahr ist, wie bei allen Pandemien, sehr hoch und die Todesursache ist, wenn der Fall eintritt, Atemnot. Viel wichtiger ist aber, dass, auch wenn die Spanischen Grippe noch um einiges aggressiver war, uns der damalige Umgang heute eine Lehre sein kann. Zwar hat sich nicht nur das das Gesundheitswesen in den vergangenen hundert Jahren in vielerlei Hinsicht verbessert, jedoch scheint es, als würde gerade durch die Erfahrung mit vorausgegangenen Pandemien wie der Spanischen Grippe Angst entstehen. Von diesen Erfahrungen können wir heute profitieren. An der Einschränkung des öffentlichen Lebens, damals im amerikanischen St. Louis im Vergleich zu den Städten, die den gewöhnlichen Alltag fortgesetzt hatten, konnten wir beispielhaft sehen, welchen Effekt eine länderübergreifende Quarantäne hat. Demzufolge ist die Quarantäne die einzige Möglichkeit, dem Zusammenbruch des Gesundheitswesens vorzubeugen und so schnell und sicher wie möglich neue Informationen über den Umgang mit dem Virus zu erhalten. Ohne jene Erfahrung und die daraus resultierende Sorge wäre der weltweite Shutdown wohl kaum eingehalten worden bzw. nie zustande gekommen und die Katastrophe von vor hundert Jahren hätte sich vermutlich ähnlich wiederholt.

Quellen:
  • Bohr, Felix, Pandemie. Was uns die Spanische Grippe lehrt, in: Der Spiegel, 13.03.2020 18:00 Uhr, [1] , gelesen: 21.03.2020 12:25 Uhr.


  • Eckner, Constantin, Spanische Grippe. Wie sich Fehler wiederholen, N-TV, 16.03.2020, [2], gelesen: 20.03.2020 12:05 Uhr.


  • Maybaum, Thorsten, Spanische Grippe: Ein Virus – Millionen Tote, in: Ärzteblatt, 2018, [3], gelesen: 21.03.2020 13:13 Uhr.


  • Kellerhoff, Sven Felix, Geschichte: Spanische Grippe, „Die schwerste Seuche, die jemals über die Erde fegte“, in: Die Welt, 01.02.2020, [4], gelesen: 19.03.2020 17:12 Uhr.


  • Piorkowski, Christoph David, Die Mutter der modernen Pandemien. Coronavirus und Spanische Grippe im Vergleich, in: Der Tagesspiegel, 20.03.2020 05:43 Uhr, [5], gelesen: 21.03.2020 10:03 Uhr.


  • Spinney, Laura, 1918 – Die Welt im Fieber. Wie die Spanische Grippe die Gesellschaft veränderte. Aus dem Englischen übersetzt von Sabine Hübner, Bonn: Hanser, 2018.


  • Werner, Nils, Die Spanische Grippe: Eine der tödlichsten Seuchen den Menschheit, MDR, 02.03.2020 14:16 Uhr, [6], gelesen: 20.03.2020 10:35 Uhr.