Generationenkonflikt und Klimakrise/Generationenkonflikt beim set of relevant media zu Klimainformationen: ein Vergleich zwischen "Boomer"-Eltern und "Boomer"-Kinderlosen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aus der Fragestellung leiten sich einzelne Hypothesen ab, welche mithilfe der erhobenen Ergebnisse später diskutiert und bewertet werde sollen. Folgende Hypothesen werden untersucht:
Aus der Fragestellung leiten sich einzelne Hypothesen ab, welche mithilfe der erhobenen Ergebnisse später diskutiert und bewertet werde sollen. Folgende Hypothesen werden untersucht:


*Die insgesamte, durchschnittliche Nutzungszeit für Medien liegt bei Babyboomern mit Kindern höher als bei Babyboomern ohne Kinder.
*H1: Die insgesamte, durchschnittliche Nutzungszeit für Medien liegt bei Babyboomern mit Kindern höher als bei Babyboomern ohne Kinder.
*Babyboomer mit Kindern weisen eine höhere durchschnittliche Nutzungszeit für soziale Netzwerke auf, als Babyboomer ohne Kinder.
*H2: Babyboomer mit Kindern weisen eine höhere durchschnittliche Nutzungszeit für soziale Netzwerke auf, als Babyboomer ohne Kinder.
*Babyboomer mit Kindern äußern ihre Meinung in den Medien häufiger als Babyboomer ohne Kinder.
*H3: Babyboomer mit Kindern äußern ihre Meinung in den Medien häufiger als Babyboomer ohne Kinder.
*Es bestehen keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf das Vertrauen in soziale Netzwerke zwischen Babyboomern mit Kindern und Babyboomern ohne Kinder.
*H4: Es bestehen keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf das Vertrauen in soziale Netzwerke zwischen Babyboomern mit Kindern und Babyboomern ohne Kinder.
*Babyboomer ohne Kinder empfinden größere Zuversicht in Bezug auf die Klimasituation als Babyboomer mit Kindern.
*H5: Babyboomer ohne Kinder empfinden größere Zuversicht in Bezug auf die Klimasituation als Babyboomer mit Kindern.
*Babyboomer mit Kindern empfinden die Klimasituation als größere Bedrohung als Babyboomer ohne Kinder.
*H6: Babyboomer mit Kindern empfinden die Klimasituation als größere Bedrohung als Babyboomer ohne Kinder.


==Methoden==
==Methoden==

Version vom 16. Juni 2020, 12:52 Uhr

Dies ist die Wiki-Seite, wo Sie Ihre Hausarbeit zu dem von Ihnen – oben im Titel genannten Thema – anfertigen. Bitte beachten Sie, dass sich auf Grund der Wiki-struktur der Titel selbst nicht ändern lässt. Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, sind im folgenden schon Kapitelüberschriften angelegt und Hinweise, was Sie in den jeweiligen Kapiteln in Ihrer Hausarbeit abhandeln sollen. Bitte beachten Sie, dass die Deadline für diese Seite der 29.6.2020 ist, d.h. zur Beurteilung Ihrer Prüfungsleitung wird die Wiki-Version beurteilt, die vor dem 29.6. fertiggestellt war.

Das Inhaltsverzeichnis hier drunter wird übrigens – aus den angelegten Überschriften – automatisch von der Wiki angelegt.


Einleitung

Hier sollten Sie in die Thematik einführen. Sie schreiben etwas zur Klimakrise, zur Darstellung in den Medien, und dass es einen Generationenkonflikt oder gar -krieg gäbe (mit Angabe von Medienquellen unter Berücksichtigung der APA-Vorgaben!). Sie stellen dar, dass es empirisch aber eine offene oder – wenn Sie Quellen zu empirischen Untersuchungen finden – eine empirisch wenig untersuchte Behauptung sei, zu der Sie Daten erheben und untersuchen wollen.

Dabei konzentrieren Sie sich auf die Risikowahrnehmung und erläutern schon kurz in der Einleitung, was man in der psychologischen Entscheidungsforschung unter Risikowahrnehmung versteht (und können ggf. auch Ihre Untersuchung mit einzelnen Fragen zur Konfliktwahrnehmung anreichern).

Sie erläutern kurz, welche Ergebnisse sich in Ihrer Studie zeigen müssten, wenn die medialen Darstellungen zum Generationenkonflikt oder -krieg richtig sein sollten, bezogen auf Unterschiede zwischen 'Boomer'-Eltern und 'Boomer'-Kinderlose.

Theorie und vorhandene Studien

Grundsätzlich werden im Theorieteil die Konzepte und Begriffe genauer vorgestellt, die Sie in Ihrer Arbeit verwenden. Daher sollte der Theorieteil auf jeden Fall die folgenden Punkte abhandeln (die Reihenfolge der Überschriften kann ggf. verändert werden):

Relevant Set of Media

Medien ergänzen sich hauptsächlich in ihren Funktionen und somit gibt es laut Seufert und Wilhelm (2014)[1] kaum eine Konkurrenzbeziehung zwischen Medien. Die Schlussfolgerung daraus ist, dass neue Medien bereits existierende Medien niemals vollständig verdrängen könnten. Nach McLuhan (1970)[2] ist der Inhalt eines Mediums, immer ein dem Medium vorangegangenes Medium. Dabei wird ein Medium nicht gänzlich ersetzt sondern von einem nächst neueren implementiert und um weitere Funktionen erweitert.

Als Relevant Set bezeichnet man in der Medien-Forschung eine Gruppe von Angeboten, die für die individuelle, regelmäßige Nutzung innerhalb eines Mediums kennzeichnend ist. Hierzu wird in der Operationalisierung der Relevant-Set-Untersuchungen im Fernsehen in der Regel eine Analyse der Sehdauern auf Personenebene durchgeführt. (Peters, Niederauer-Kopf und Eckert, 2012, S. 73[3])

Medien lassen sich diesbezüglich hinsichtlich der Nutzungsdauer und Nutzungshäufigkeit unterscheiden. Grund für die unterschiedliche Nutzung und das Nutzungsverhalten von Medien sind individuelle Bedürfnisstrukturen. Dabei bedingt die hauptsächliche Verwendung und Funktion eines Mediums die Präferenz und Medienwahl eines Menschen. Somit eignen sich bestimmte Medien besser oder schlechter für die individuelle Bedürfnisbefriedigung. Ein ebenfalls nennenswerter Faktor für das Nutzungsverhalten ist die individuell verfügbare Zeitmenge (Seufert, 2014). Dabei bestimmt die einsetzbare Zeit die Wahl und das Nutzungsverhalten innerhalb eines Mediums.

In der ARD/ZDF-Massenkommunikation Langzeitstudie wird der Mediengebrauch und die einhergehende Entwicklung dessen, in einer Laufzeit von über 50 Jahren erfasst. Befragt wurden dabei alle Personen ab einem Alter von 14 Jahren. Wegen der besonderen Dynamik der Medienentwicklung durch das neue Medium Internet stehen besonders 14- bis 29- Jährige im Fokus. Der Fragebogen und die Studie analysieren drei größere Themenbereiche: die Präferenz und Entwicklung der Geräteausstattung von Personen, die Reichweite und Nutzung eines Mediums und die Nutzungsmotive und Images der jeweiligen Medien. Der Mediengebrauch wird anhand der investierten Zeit pro Tag innerhalb der Medien und der investierten Gesamtzeit in allen Medien erfasst. Dabei ist in der Studie die Reihenfolge der nutzungsstärksten Medien in der Gesamtbevölkerung das Fernsehen, das Radio und auf dem dritten Platz das Internet. In der jüngeren Zielgruppe von 14-29 Jahren zeigen sich strukturelle Unterschiede im Vergleich zu der restlichen Gesamtbevölkerung. Fernsehen, Radio und besonders Tageszeitungen sind in Bezug auf die Reichweite und Nutzungsdauer weit weniger ausgeprägt als bei der älteren Zielgruppe. Das Internet landet in der Nutzungsstärke auf dem ersten Platz. Auch bei den Nutzungsmotiven ließen sich jeweils unterschiedliche Motive und unterschiedlich stark ausgeprägte Motive für jedes Medium feststellen, welche die jeweiligen Medien charakterisieren. Ein ausschlaggebendes Nutzungsmotiv war die Glaubwürdigkeit der Medien.

Die JIM-Studie (Jugend, Information, Medien) vom medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest erhebt seit 20 Jahren Daten zur Mediennutzung von Jugendlichen in Deutschland.


Sie sollten dazu recherchieren, wie in vorhandenen Studien mit Fragebögen der Mediengebrauch erfasst wird und sich bei der eigenen Erhebung an vorhandenen Studien dazu orientieren und die entsprechenden Fragen übernehmen.

Interessant im Zusammenhang mit der Klimakrise ist nun, wer, sich überhaupt, und wenn ja, über welche Medien über die Klimakrise informiert.

Studien:

Risikowahrnehmung zur Klimakrise

Risikowahrnehmung wird als die subjektive wahrgenommene Wahrscheinlichkeit für das Eintreten eines bestimmten negativen Ereignisses definiert (Krämer, 2020)[4].

In einer Studie von Tvinnereim, Lægreid, Liu, Shaw, Borick und Lachapelle (2020)[5] wird die Tendenz, den Klimawandel für sich selbst als weniger bedrohlich wahrzunehmen als für Menschen in geografisch weiter entfernten Gegenden, untersucht. Dies wird als sogenannter Raumoptimismus bezeichnet Die Studie zeigte, dass Personen aus neun unterschiedlichen Ländern, den Klimawandel als eine größere Bedrohung für die Welt als für sich selbst sehen (Tvinnereim et al., 2020).

Es stellt sich die Frage, ob es bezüglich der Risikowahrnehmung im Zusammenhang mit der Klimakrise einen signifikanten Unterschied zwischen verschiedenen Generationen gibt.

In folgenden Studien wird der Generationskonflikt in Bezug zur Klima-Risikowahrnehmung detaillierter untersucht:


__________________________________________________________

  • Klimawandel in Deutschland: Risikowahrnehmung und Anpassung in privaten Haushalten2012 und 2014
  • Klimawandel in Deutschland: Risikowahrnehmung, Wissensstand und Anpassung in privaten Haushalten 2013

Darstellung von Ergebnissen aus anderen Studien zu der Thematik

Neben der Darstellung aus Lehrbüchern wird von Ihnen erwartet – und ist für die Bewertung der Arbeit relevant – dass Sie nach weiteren Studien zu der Thematik oder in Richtung der Thematik recherchieren und darstellen, zu welchen Ergebnissen diese Studien kamen.

Studien:

  • Climate Engangement in Digital Age: Exploring the Drivers of Participation in Climate Discourse Online in the Conrext of COP21.
  • Hamburger Klimabericht – Wissen über Klima, Klimawandel und Auswirkungen in Hamburg und Norddeutschland
  • Kulturen und der Klimawandel –  eine empirische Studie zum Klimabewusstsein  deutscher und spanischer Studierender (Dissertation)

Generationen

Generationen und Kohorten

Kohorten

Nach Menning und Hoffmann (2009)[6] bezeichnet man als Geburtskohorten einzelne Geburtsjahrgänge, bzw. Gruppen von Geburtsjahrgängen. Mitglieder einer bestimmten Kohorte wachsen aufgrund ihres gemeinsamen Geburtszeitraums unter einheitlichen historischen Bedingungen auf und erleben dementsprechend verschiedene, gesellschaftliche Ereignisse oder Perioden im gleichen Altersabschnitt ihres Lebens. Die Größe einer einzelnen Kohorte hängt nicht nur von der Geburtenrate des jeweiligen Jahrgangs ab, sondern auch von weiteren Faktoren, wie der Säuglings- und Kindersterblichkeit oder der Sterblichkeit im mittleren und höheren Erwachsenenalter ab. Im Zusammenhang von verschiedenen Alterkohorten wird dementsprechend von Altersunterschieden gesprochen. Dementsprechend beschreiben Altersunterschiede Differenzen innerhalb der Alter von Individuen zu einem bestimmten Zeitpunkt. Soweit zu der Definition von Geburtskohorten nach Menning und Hoffmann (2009).

Generationen

Als Generationen werden die Angehörigen einer Kohorte bezeichnet, die das Bewusstsein einer gemeinsamen Identität entwickelt haben. Lüscher et al. (2009)[7] betonen in ihrer Definition von Generation v.a. die sozialen Beziehungen zwischen den Angehörigen von verschiedenen Generationen, sowie innerhalb einer Generation, die durch das Bewusstsein der Generationenzugehörigkeit und der sich daraus ergebenden Gemeinsamkeiten und Differenzen geprägt sind. Generationenunterschiede weisen demnach auf Unterschiede in der Denk- und Lebensweise von Angehörigen verschiedener Generationen hin.

Häufig genutzte Generationsbegriffe sind u.a. verwandtschaftliche (genealogische) Generationen innerhalb einer Familie, die durch die zeitlichen Abstände der Geburten von Großeltern, Eltern, Kindern, etc. Bestimmt werden, sozial-kulturell-historische Generatioen, die sich durch das gemeinsame Erleben historischer Ereignisse zusammengehörig fühlen und gemeinsame Werten, Anschauungen und Lebensstile aufweisen, oder auch ökonomische Generationen, die sich aufgrund von gemeinsamen Chancen und Risiken der materiellen Lebensperspektiven definieren. [6]

Literaturquellen:

Generationenbezeichnungen

Baby-Boomer

Der aus der Nachkriegszeit resultierende Babyboom ist ein einzigartiges, demografisches Phänomen des 20. Jahrhunders. Die Alterskohorte der Babyboomer bildet weltweit die geburtenstärksten Jahrgänge und hat im Zuge dessen - trotz variierender Größe in den einzelnen Ländern - überall einen prägenden Einfluss auf die Gesellschaft. In die Geburtskohorte der Babyboomer fallen all die Menschen, die zwischen 1946 und 1964 geboren wurde. Gerade jetzt, da die Babyboomer das mittlere Erwachsenenalter erreicht haben und in absehbarer Zeit in das Ruhestandsalter kommen, resultieren aus diesem Phänomen eine Vielzahl an Konsequenzen und Herausforderungen, denen sich soziale Institutionen, aber auch die gesamte Gesellschaft stellen muss. [6]

Fragestellung und Hypothesen

Die zentrale Fragestellung, die sich aus den theoretischen Überlegungen und den Ergebnissen bisheriger Studien ergibt, lautet schließlich: "Welche Unterschiede bestehen zwischen Babyboomern mit bzw. ohne Kinder in Bezug auf ihre Einstellung sowie ihr Nutzungsverhalten gegenüber verschiedenen Medien, insbesondere vor dem Hintergrund der Klimadebatte?"

Aus der Fragestellung leiten sich einzelne Hypothesen ab, welche mithilfe der erhobenen Ergebnisse später diskutiert und bewertet werde sollen. Folgende Hypothesen werden untersucht:

  • H1: Die insgesamte, durchschnittliche Nutzungszeit für Medien liegt bei Babyboomern mit Kindern höher als bei Babyboomern ohne Kinder.
  • H2: Babyboomer mit Kindern weisen eine höhere durchschnittliche Nutzungszeit für soziale Netzwerke auf, als Babyboomer ohne Kinder.
  • H3: Babyboomer mit Kindern äußern ihre Meinung in den Medien häufiger als Babyboomer ohne Kinder.
  • H4: Es bestehen keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf das Vertrauen in soziale Netzwerke zwischen Babyboomern mit Kindern und Babyboomern ohne Kinder.
  • H5: Babyboomer ohne Kinder empfinden größere Zuversicht in Bezug auf die Klimasituation als Babyboomer mit Kindern.
  • H6: Babyboomer mit Kindern empfinden die Klimasituation als größere Bedrohung als Babyboomer ohne Kinder.

Methoden

Hier stellen Sie vor:

  • wie Sie Ihre Stichproben gewonnen haben
  • welche Fragebögen (oder Fragen aus Studien) Sie als Grundlage für Ihren Fragebogen verwendet haben (bitte möglichst keine eigenen Fragen "stricken"
  • wie sich Ihre Stichprobe soziodemographisch zusammensetzt (Geschlecht, Alter, Bildung etc.)
  • den Aufbau Ihres Fragebogens

Die Reihenfolge der Punkte kann nach Ihrem Schreibstil und Vorlieben variieren

Ergebnisse

Hier stellen Sie bitte die Ergebnisse Ihrer Studie dar. Da wir voraussichtlich keine Kurse an der HMKW haben werden, wäre es sinnvoll, wenn mindestens ein Mitglied Ihrer Gruppe das Open-Source-Programm PSSP installiert. Es gleicht in der Bedienung SPSS und reicht im Umfang der Funktionen für Ihre Studie vollkommen aus. Vergessen Sie neben der deskriptiven Statistik nicht, insbesondere die Unterschiede zwischen 'Boomer-Eltern' und 'Boomer-Kinderlosen' auf Signifikanz zu überprüfen! Auch das ist notenrelevant!

Diskussion und Ausblick

Diskussion: Sie betrachten nochmals die signifikanten Ergebnisse und erläutern dabei, wie Ihre Ergebnisse zu den theoretischen Erwartungen (Theorieteil) passen, wo es überraschende Abweichungen gab und wie man sowohl die getroffenen Erwartungen als auch die unerwarteten Abweichungen erklären kann.

Während die Diskussion den Bogen zurück zum Theorieteil spannt, geht es im Ausblick um den Bogen zurück zur Einleitung. Hier können Sie also die Ergebnisse beziehen auf die allgemeine Mediendarstellung, und die Frage, wie Ihre Studie dazu steht.

Ggf. können Sie Diskussion und Ausblick auch in zwei Kapiteln statt in einem gliedern.

Literatur

Diese Überschrift ist über die Literaturlinks gesetzt, die das Wiki automatisch erzeugt – ein Beispiel dazu ist ja in diesem Text mit Jungermann et al. gegeben. Auch Kursivdruck, wie bei APA vorgegeben, ist möglich.

Die Literaturliste in Wiki ist – abweichend zu APA – nicht alphabetisch, die Quellenangaben selbst können aber genau nach APA-Norm angefertigt werden, wie Sie unten sehen. Achten Sie daher bitte unbedingt auf die Einhaltung der APA-Richtlinien, die ich Ihnen auch im Trainex-System hinterlegt habe. Schwergewicht der Quellen sollten Fachbücher sein (wie unten) und Journalartikel – Internetlinks sind die Ausnahme. Auch diese Zusammensetzung und Sorgfalt bei der Quellensuche ist notenrelevant.

  1. Seufert, W. & Wilhelm, C. (2014). Mediennutzung als Zeitallokation - Zum Einfluss der verfügbaren Zeit auf die Medienauswahl. Abgerufen von https://www.nomos-elibrary.de/363002/medienauswahl-und-mediennutzung-als-forschungsgegenstand?page=1 [abgerufen am 7.6.2020]
  2. McLuhan, M. (1970). Die magischen Kanäle - Understanding Media, 22-23
  3. Peters, B, Niederauer-Kopf, K, Eckert, M. (2012). Die individualisierte Fernsehnutzung. Analysen zur Verweildauer und zum Relevant Set, Media Perspektiven, 2, 72–77.
  4. Krämer, L. (2020). Risikowahrnehmung. In M. A. Wirtz (Hrsg.), Dorsch – Lexikon der Psychologie. Abgerufen am 01.06.2020, von https://portal.hogrefe.com/dorsch/risikowahrnehmung/
  5. Tvinnereim, Lægreid, Liu, Shaw, Borick und Lachapelle (2020). Climate change risk perceptions and the problem of scale: evidence from cross-national survey experiments. Environmental Politics, 01, 1-20.
  6. 6,0 6,1 6,2 Menning, S., & Hoffmann, E. (2009). Die Babyboomer - ein demografisches Porträt. Abgerufen von https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-370167 [abgerufen am 4.5.2020]
  7. Lüscher, K., Liegle, L., & Lange, A. (2009). Bausteine zur Generationenanalyse. DJI-Bulletin, 2(86), 1-8.