Generationenkonflikt und Klimakrise/ARD-ZDF-Massenkommunikation Langzeitstudie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Juni 2020, 09:18 Uhr

Die "ARD/ZDF-Massenkommunikation Langzeitstudie" untersucht seit über 50 Jahren die Mediennutzung in Deutschland. Sie ist weltweit die einzige repräsentative Intermediastudie, die das Medienverhalten der Bevölkerung über einen so langen Zeitraum beobachtet. Das erste Mal wurde die Studie 1964/65 durchgeführt. Nach Fortsetzungen 1970 und 1974 erscheint die Studie seit 1980 im Fünfjahresrhythmus, zuletzt im Jahr 2015.


Seit dem Jahr 2017 ist die Studie Massenkommunikation Teil der Studienreihe „Medien und ihr Publikum“ (MiP).  Übergreifendes Ziel der neuen Studienreihe ist es, jährlich Referenzdaten für die Mediennutzung zu ermitteln. Diese Referenzdaten werden unter dem Label „ARD/ZDF-Massenkommunikation Trends" (MK Trends) veröffentlicht.


Seit 2017 wird die Langzeitstudie Massenkommunikation gemeinsam mit der ARD/ZDF-Onlinestudie im Rahmen der „Studienreihe Medien und ihr Publikum“ (MiP) durchgeführt. Die Reihe befragt die Nutzer nach ihren Gebrauch von Video-, Audio- und Textmedien, differenziert nach „klassischen“ und Online-Medien.


Zentrale Erkenntnisse


Präferenz und Entwicklung der Geräteausstattung


Reichweite und Nutzung der Medien


Nutzungsmotive und Images der Medien


Öffentlich-rechtliche und private Fernsehprogramme im Vergleich


Quellen