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Im vierten Vers findet man eine Personifikation vor, da davon gesprochen wird dass die Erde vom Himmel träumt. Dieses Sprachliche Mittel dient dazu dem Leser/der Leserin die Beziehung zwischen Himmel und Erde (den beiden Personen) näher zu bringen. Der Leser kann sich durch Personifikationen die Szenarien besser vorstellen, da er oder sie sich durch das Vermenschlichen der Sachen besser mit ihnen identifizieren kann. „Die Luft ging durch die Felder“ (Vers 5) ist ebenfalls eine Personifikation. Vergleiche findet man ebenfalls vor. „Es war als hätt der Himmel die Erde still geküsst“ (Vers 1-2) „Als flöge sie nach Haus“ (Vers 12). Die Vergleiche dienen dazu dem Leser das Geschehen näher zu bringen und es besser zu veranschaulichen.     
Im vierten Vers findet man eine Personifikation vor, da davon gesprochen wird dass die Erde vom Himmel träumt. Dieses Sprachliche Mittel dient dazu dem Leser/der Leserin die Beziehung zwischen Himmel und Erde (den beiden Personen) näher zu bringen. Der Leser kann sich durch Personifikationen die Szenarien besser vorstellen, da er oder sie sich durch das Vermenschlichen der Sachen besser mit ihnen identifizieren kann. „Die Luft ging durch die Felder“ (Vers 5) ist ebenfalls eine Personifikation. Vergleiche findet man ebenfalls vor. „Es war als hätt der Himmel die Erde still geküsst“ (Vers 1-2) „Als flöge sie nach Haus“ (Vers 12). Die Vergleiche dienen dazu dem Leser das Geschehen näher zu bringen und es besser zu veranschaulichen.     


In Vers 9 bis 10 verspürt das Lyrische Ich eine Art von Sehnsucht, das wird deutlich da beschrieben wird wie die Seele des Lyrischen Ichs los fliegt und zwar nach Hause.     
''In Vers 9 bis 10 verspürt das Lyrische Ic''h eine Art von Sehnsucht, das wird deutlich da beschrieben wird wie die Seele des Lyrischen Ichs los fliegt und zwar nach Hause.        
 
''In Vers 9 bis 10 verspürt das Lyrische I..... : Trenne Sach- vo Metaebene! FLo''      


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Version vom 18. November 2021, 08:07 Uhr

Schule:https://www.nellysachs.de/

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss

Meine Projekte: Naturlyrik

Mein Arbeitsschwerpunkt:

Betreut durch: MaFlo


Über allen Gipfeln ist Ruh'

Über allen Gipfeln

Bild zum Gedicht.jpg

Ist Ruh',

In allen Wipfeln

Spürest Du

Kaum einen Hauch;

Die Vögelein schweigen im Walde.

Warte nur! Balde

Ruhest du auch.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)


Worum geht es in dem Gedicht?

- In dem Gedicht „Über allen Gipfeln ist ruh“ geht es um die Ruhe und Einsamkeit, die in den Gipfeln herrscht.


Mein erster Eindruck von dem Gedicht:

- Meiner Meinung nach wirkt das Gedicht sehr ausgestorben und verlassen, da der Erzähler davon spricht wie leise und lautlos es in den Gipfeln ist. Das Gedicht könnte sich Nachts oder Abends abspielen.

Inhaltsanalyse:

In dem Gedicht „Über allen Gipfeln ist Ruh“ welches von Johann Goethe verfasst wurde, geht es um eine Momentaufnahme der Natur welche das Lyrische Ich persönlich miterlebt während es sich überhalb der Baumwipfel befindet.

Das Gedicht beinhaltet insgesamt acht Verse und eine Strophe.

In den ersten vier Versen geht es darum wie ruhig und lautlos es in den Bergen ist und das kaum ein Hauch von Wind zu spüren ist. Es soll dem Leser oder der Leserin ein Gefühl von Verlassen - und Leblosigkeit vermitteln.

Im sechsten Vers wird erneut erwähnt wie still es ist und das sogar die Tiere, in dem Fall die Vögel die in den Wipfeln der Bäume leben, keinen Ton von sich geben.

Im siebten und achtem Vers wird vom Lyrischen Ich eine Drohung ausgesprochen, mit der Botschaft dass „Du“ auch bald ruhen wirst. Diese Drohung dient dazu bei dem Leser/der Leserin Spannung zu erzeugen.

Allgemein handelt das Gedicht auf ersten Eindruck von der Stille der Natur die sich in den Bergen abspielt. Sieht man sich allerdings das Ende des Gedichtes an wird ebenfalls vom Ruhen gesprochen. Mit diesem „Ruhen“ kann schlafen gemeint sein oder sogar der Tod.

Die Überschrift des Gedichtes („Über allen Gipfeln ist ruh“) verrät schon relativ viel über den Inhalt, da das ganze Gedicht davon handelt wie still und ruhig es in den Bergen ist und das nicht einmal die Vögel einen Laut von sich geben. Der Titel wurde außerdem als erster Vers des Gedicht verwendet.

Wenn man sich die Sprache des Gedichtes näher anguckt, ist zu erkennen das sich in Vers 1 bis 4 ein Kreuzreim vorfindet. Das Gedicht ist meiner Meinung nach etwas “altmodisch” geschrieben da der Verfasser Wörter wie „Balde“ verwendet. Das Gedicht wurde außerdem im Präsens geschrieben.

Mondnacht (1837)

Es war, als hätt der Himmel

Die Erde still geküsst,

Dass sie im Blütenschimmer

Von ihm nun träumen müsst.

Die Luft ging durch die Felder,

Die Ähren wogten sacht,

Es rauschten leis die Wälder,

So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte

Weit ihre Flügel aus,

Flog durch die stillen Lande,

Als flöge sie nach Haus.


Mein erster Eindruck von dem Gedicht:

Das Gedicht hat meiner Meinung nach eine Beruhigende Wirkung. Das kommt daher dass das Lyrische Ich davon spricht wie Sternklar die Nacht ist. Es werden außerdem keine negativen Begriffe verwendet welche das Gedicht nicht düster oder ausgestorben wirken lassen, im Vergleich zu dem Gedicht „Über allen Gipfeln ist Ruh“ von Johann Goethe.Es wirkt außerdem lebendig, da das Lyrische Ich davon erzählt wie die Blumen schimmern und wie ein leichter Wind durch die Wälder zieht, welcher die Ähren zum weben bringt. Ich denke ebenfalls dass das Gedicht eine Beziehung zwischen zwei Personen wiederspiegelt, wobei der Himmel und die Erde die zwei Personen in der Beziehung darstellen sollen.

Inhalts Analyse:

In dem Liebesgedicht „Mondnacht“ welches von Joseph von Eichendorf im Jahre 1837 veröffentlicht wurde, geht es um ein Geschehen in der Natur welches sich bei Nacht abspielt und um die “Beziehung“ zwischen Himmel und Erde. Es wird ebenfalls von der Seele des Lyrischen Ich’s gesprochen welche ihren Weg nach Hause fand.

In den ersten beiden Versen wird davon gesprochen dass es so scheint als hätte der Himmel die Erde geküsst. Es soll also die Beziehung zwischen Himmel und Erde wiederspiegeln.

Im dritten und vierten Vers des Gedichtes geht es darum das die Erde mit Blüten bewachsen ist und das sie vom Himmel träumt. Es wird dem Leser damit eine Landschaft vorgeführt, in diesem Fall die Erde die mit Blumen bewachsen ist. Allerdings können die Blumen ebenfalls die Liebe wiederspiegeln welche die Erde für den Himmel empfindet (die 2 Personen)

Im fünften bis siebten Vers wird eine Art von Leben vermittelt, indem erzählt wird wie ein leichter Wind durch die Felder weht welcher die Ähren zum weben und die Bäume zum Rauschen bringt. Es macht das Gedicht lebendiger und lässt es nicht leblos wirken.

Im achten Vers wird verdeutlicht zu welcher Zeit sich das Gedicht abspielt, und zwar bei Nacht mit Sternklarem Himmel.

In Vers neun bis zwölf kommt das Lyrische Ich zum Einsatz und erzählt dass seine Seele die Flügel spannte und durch die dunkle Landschaft nach Hause findet.

Das Gedicht beimhaltet insgesamt 12 Verse und 1 Strophe.

Vom sprachlichen Aufbau her, ist das Gedicht sehr einfach aufgebaut sodass man als Leser oder Leserin das Gedicht gut versteht. Es wurde außerdem im Perfekt verfasst. Es liegt ein Kreuzreim vor welchen man in jeden Vers wiederfindet, mit ausnahme von dem ersten, dritten, neunten und elften Vers. Die Überschrift „Mondnacht“ verrät noch nicht viel über den Inhalt des Gedichtes, der Lerser/die Leserin erfährt nur dass sich das Szenario bei Nacht abspielt. Das Metrum welches man in dem Gedicht vorfindet, nennt man Jambus.

Im vierten Vers findet man eine Personifikation vor, da davon gesprochen wird dass die Erde vom Himmel träumt. Dieses Sprachliche Mittel dient dazu dem Leser/der Leserin die Beziehung zwischen Himmel und Erde (den beiden Personen) näher zu bringen. Der Leser kann sich durch Personifikationen die Szenarien besser vorstellen, da er oder sie sich durch das Vermenschlichen der Sachen besser mit ihnen identifizieren kann. „Die Luft ging durch die Felder“ (Vers 5) ist ebenfalls eine Personifikation. Vergleiche findet man ebenfalls vor. „Es war als hätt der Himmel die Erde still geküsst“ (Vers 1-2) „Als flöge sie nach Haus“ (Vers 12). Die Vergleiche dienen dazu dem Leser das Geschehen näher zu bringen und es besser zu veranschaulichen.

In Vers 9 bis 10 verspürt das Lyrische Ich eine Art von Sehnsucht, das wird deutlich da beschrieben wird wie die Seele des Lyrischen Ichs los fliegt und zwar nach Hause.

In Vers 9 bis 10 verspürt das Lyrische I..... : Trenne Sach- vo Metaebene! FLo