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Die Verslängen sind ungleich.
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'''4. Entstehungshintergrund:'''
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Sie war Lyrikerin und Prosaschriftstellerin.
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'''5. Fazit:'''
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Auch die Zeile mit "Trommelfeuer erlischt" ist sehr gut, weil das die Hoffnungslosigkeit Ausdrück und es das wichtigste im Gedicht ist.
Auch die Zeile mit "Trommelfeuer erlischt" ist sehr gut, weil das die Hoffnungslosigkeit Ausdrück und es das wichtigste im Gedicht ist.




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Insgesamt wirkt es sehr Traurig und Ängstlich, weil die rede von der Hölle ist.
Insgesamt wirkt es sehr Traurig und Ängstlich, weil die rede von der Hölle ist.
'''Chat-GPT Analyse:'''
# '''Der erste Eindruck''': Das Gedicht "Alle Tage" von Ingeborg Bachmann aus dem Jahr 1952 behandelt das Thema des Krieges und wie er den Alltag beeinflusst. Es scheint eine pessimistische und resignierte Stimmung zu haben.
# '''Die''' '''Inhaltsangabe''': Das Gedicht beschreibt, dass der Krieg nicht mehr erklärt wird, sondern fortgesetzt. Es wird betont, dass das Unerhörte zur Alltäglichkeit geworden ist. Der Held bleibt fern von den Kämpfen, während der Schwache in die Feuerzonen gerückt ist. Die Uniform des Tages wird als Geduld beschrieben und der armselige Stern der Hoffnung über dem Herzen wird als Auszeichnung angesehen. Diese Auszeichnung wird verliehen, wenn nichts mehr geschieht, das Trommelfeuer verstummt ist, der Feind unsichtbar geworden ist und der Himmel vom Schatten der ewigen Rüstung bedeckt ist. Sie wird auch für die Flucht von den Fahnen, die Tapferkeit vor dem Freund, den Verrat unwürdiger Geheimnisse und die Nichtachtung jeglichen Befehls verliehen.
'''3.a)''' '''Inhaltsanalyse''': Das Gedicht thematisiert die Veränderungen des Krieges und wie er den Alltag beeinflusst. Es beschreibt eine Atmosphäre der Resignation und des Unerhörten, in der der Held sich fernhält und der Schwache den Gefahren ausgesetzt ist. Es wird auch die Idee der Geduld als Uniform des Tages und der Hoffnung als armseliger Stern betont. Das Gedicht kritisiert auch die Flucht von den Fahnen, die Tapferkeit vor dem Freund und den Verrat von Geheimnissen.
'''3.b)''' '''Sprachanalyse''': Das Gedicht verwendet eine klare und prägnante Sprache. Es werden viele Metaphern verwendet, um die Stimmung und die Auswirkungen des Krieges zu vermitteln. Es werden auch Gegensätze wie Held/Schwacher, sichtbar/unsichtbar, Fahnen/Flucht verwendet, um die Kontraste darzustellen.
'''3.c)''' '''Formanalyse''': Das Gedicht besteht aus vier Strophen mit jeweils vier Versen. Es hat keinen festen Reimschema, aber es gibt einige Reime und Assonanzen, die den Klang des Gedichts betonen. Die kurzen und prägnanten Verse vermitteln eine gewisse Dringlichkeit und Intensität.
'''4.Entstehungshintergrund''': Das Gedicht wurde 1952 von der österreichischen Schriftstellerin Ingeborg Bachmann geschrieben. Es wurde in einer Zeit des Kalten Krieges und der Nachkriegszeit veröffentlicht, als die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs noch deutlich spürbar waren. Es spiegelt wahrscheinlich die Erfahrungen und Empfindungen der Autorin in dieser Zeit wider.
'''5.Fazit''': Das Gedicht "Alle Tage" von Ingeborg Bachmann thematisiert die Auswirkungen des Krieges auf den Alltag und die Menschen. Es vermittelt eine pessimistische und resignierte Stimmung und verwendet Metaphern und Gegensätze, um die Kontraste darzustellen. Das Gedicht wurde in einer Zeit des Kalten Krieges und der Nachkriegszeit geschrieben und spiegelt wahrscheinlich die Erfahrungen und Empfindungen der Autorin wider.

Aktuelle Version vom 21. November 2023, 07:01 Uhr

Schule: https://www.nellysachs.de/

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Meine Projekte: Rebillion Lyrikprojekt Jahrgangsstufe 10

Mein Arbeitsschwerpunkt:

Betreut von: MaFlo

Wie Interpretiere ich ein Gedicht?


Ingeborg Bachmann: Alle Tage (1952)

Der Krieg wird nicht mehr erklärt,

sondern fortgesetzt. Das Unerhörte

ist alltäglich geworden. Der Held

bleibt den Kämpfen fern. Der Schwache

ist in die Feuerzonen gerückt.

Die Uniform des Tages ist die Geduld,

die Auszeichnung der armselige Stern

der Hoffnung über dem Herzen.

Er wird verliehen,

wenn nichts mehr geschieht,

wenn das Trommelfeuer verstummt,

wenn der Feind unsichtbar geworden ist

und der Schatten ewiger Rüstung

den Himmel bedeckt.

Er wird verliehen

für die Flucht von den Fahnen,

für die Tapferkeit vor dem Freund,

für den Verrat unwürdiger Geheimnisse

und die Nichtachtung

jeglichen Befehls.


1. Der erste Eindruck:

Das Gedicht wirkt recht Neutral, weil die Eine hälfte eigentlich Fröhlich wirkt und die andere (die zweite) sehr traurig.

Es wirkt dadurch sehr Hoffnungslos.


2. Die Inhaltsangabe:

Das gedicht erzählt tatsachen über den Krieg und erzählt es so, als wäre die hoffnung verloren.

Das gedicht soll warscheinlich sagen, wer was beim Krieg macht.


3.a) Inhaltsanalyse:

Bei dem Gedicht wird eine Hoffnungslosigkeit erzeugt, wie man bei (Z. 11) durch der Aussage und dem Wort "erlischt" sehen kann.

Bei (Z. 2) wirkt das Gedicht noch sehr fröhlich wegem dem Wort "fortgesetzt".

Der Titel "Alle Tage" Hat im erstem Moment nichts Mit dem Gedicht zu tun, allerdings wird vom Krieg geredet und

der dauert viele Tage, die aller sehr traurig sind.

Insgesamt erfüllt der Titel den Erwartungen vom Text besonders bei der zweiten hälfte, allerdings gäbe es Meiner meinung nach bessere Titel, wie z.B. "Hoffnung".


3.b) Sprachanalyse:

Bei dem Gedicht gibt es sehr viele Sprachliche mittel wie "armselige Stern" oder "Trommelfeuer".

Ein so richtig starkes Sprachliche Mittel gibt es nicht, aber das sprachliche mittel "Trommelfeuer"

hat eine wichtige Rolle. Nämlich wird es in den Kontext "wenn das Trommelfeuer erlischt" genutzt.

Was sowas heißt wie "wenn die Hoffnung erlischt" oder so ähnlich.


3.c) Formanalyse:

Das Gedicht ist Reimlos Und hat nur kurze Sätze, die nicht miteinander zusammenhängen.

Das Gedicht hat 5 Strophen mit jeweils 4 Versen.

Die Verslängen sind ungleich.


4. Entstehungshintergrund:

Das Gedicht ist von Ingeborg Bachmann vom Jahr 1952.

Die Autorin ist 1926 geboren und 1973 gestorben.

Sie war Lyrikerin und Prosaschriftstellerin.


5. Fazit:

Insgesamt ist das ein gutes Gedicht, wegen den zwei unterschiedlichen hälften.

Man denkt erst es ist fröhlich doch in der zweiten hälfte ist es dann doch nicht.

Auch die Zeile mit "Trommelfeuer erlischt" ist sehr gut, weil das die Hoffnungslosigkeit Ausdrück und es das wichtigste im Gedicht ist.



Udo Jürgens (Strophe1):

Er und seine Frau müssen aus ihr Haus ausziehen, weil sie kein Traus chein haben.

In der Strophe sind keine Reime aber genug Adjektive und Verben, das man sich die Situation gut im kopf vorstellen kann.


Samira Shogofa: Das war's dann (2016/23)

Das war’s dann

Vorbei das Spiel, ihr Heimgesuchten.

Die Ungeliebten, fromm Verfluchten

ergreifen nun die dunkle Macht.3

Die Bilder werden euch zersetzen.

Sie werden eure Seelen hetzen.

Müsst stets um euer Leben bangen.

Seid ganz in eurer Angst gefangen.

Der Terror wird zur Übermacht.

Er hat euch immer im Visier.

Wo ist die Hölle, wenn nicht hier?


Analyse:

Es wirkt sehr traurig, wegen einigen wörtern wie "Das wars", "vorbei", "Angst".

In dem gedicht redet sie grundsätzlich von Traurigkeit und der Hölle selber.

Sie sagt es gibt keine Hoffnung und diese einzelnen kleiner Sätze zeigen ziemlich gut, wie das gedicht wirkt.

In dem gedicht sind viele Reime, was helfen kann, sich das gedicht besser zu merken.

In dem gedicht sind auch sehr viele negative Wörker, was die Angst unterstützt.


Insgesamt wirkt es sehr Traurig und Ängstlich, weil die rede von der Hölle ist.

Chat-GPT Analyse:

  1. Der erste Eindruck: Das Gedicht "Alle Tage" von Ingeborg Bachmann aus dem Jahr 1952 behandelt das Thema des Krieges und wie er den Alltag beeinflusst. Es scheint eine pessimistische und resignierte Stimmung zu haben.
  2. Die Inhaltsangabe: Das Gedicht beschreibt, dass der Krieg nicht mehr erklärt wird, sondern fortgesetzt. Es wird betont, dass das Unerhörte zur Alltäglichkeit geworden ist. Der Held bleibt fern von den Kämpfen, während der Schwache in die Feuerzonen gerückt ist. Die Uniform des Tages wird als Geduld beschrieben und der armselige Stern der Hoffnung über dem Herzen wird als Auszeichnung angesehen. Diese Auszeichnung wird verliehen, wenn nichts mehr geschieht, das Trommelfeuer verstummt ist, der Feind unsichtbar geworden ist und der Himmel vom Schatten der ewigen Rüstung bedeckt ist. Sie wird auch für die Flucht von den Fahnen, die Tapferkeit vor dem Freund, den Verrat unwürdiger Geheimnisse und die Nichtachtung jeglichen Befehls verliehen.

3.a) Inhaltsanalyse: Das Gedicht thematisiert die Veränderungen des Krieges und wie er den Alltag beeinflusst. Es beschreibt eine Atmosphäre der Resignation und des Unerhörten, in der der Held sich fernhält und der Schwache den Gefahren ausgesetzt ist. Es wird auch die Idee der Geduld als Uniform des Tages und der Hoffnung als armseliger Stern betont. Das Gedicht kritisiert auch die Flucht von den Fahnen, die Tapferkeit vor dem Freund und den Verrat von Geheimnissen.

3.b) Sprachanalyse: Das Gedicht verwendet eine klare und prägnante Sprache. Es werden viele Metaphern verwendet, um die Stimmung und die Auswirkungen des Krieges zu vermitteln. Es werden auch Gegensätze wie Held/Schwacher, sichtbar/unsichtbar, Fahnen/Flucht verwendet, um die Kontraste darzustellen.

3.c) Formanalyse: Das Gedicht besteht aus vier Strophen mit jeweils vier Versen. Es hat keinen festen Reimschema, aber es gibt einige Reime und Assonanzen, die den Klang des Gedichts betonen. Die kurzen und prägnanten Verse vermitteln eine gewisse Dringlichkeit und Intensität.

4.Entstehungshintergrund: Das Gedicht wurde 1952 von der österreichischen Schriftstellerin Ingeborg Bachmann geschrieben. Es wurde in einer Zeit des Kalten Krieges und der Nachkriegszeit veröffentlicht, als die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs noch deutlich spürbar waren. Es spiegelt wahrscheinlich die Erfahrungen und Empfindungen der Autorin in dieser Zeit wider.

5.Fazit: Das Gedicht "Alle Tage" von Ingeborg Bachmann thematisiert die Auswirkungen des Krieges auf den Alltag und die Menschen. Es vermittelt eine pessimistische und resignierte Stimmung und verwendet Metaphern und Gegensätze, um die Kontraste darzustellen. Das Gedicht wurde in einer Zeit des Kalten Krieges und der Nachkriegszeit geschrieben und spiegelt wahrscheinlich die Erfahrungen und Empfindungen der Autorin wider.