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Ruhest du auch.
Ruhest du auch.
<u>Erster Eindruck:</u> 


Das Gedicht von J. W. v. Goethe aus dem Jahr 1780 handelt von einer Momentaufnahme in der Natur, welche als Still und ruhig beschrieben wird.   
Das Gedicht von J. W. v. Goethe aus dem Jahr 1780 handelt von einer Momentaufnahme in der Natur, welche als Still und ruhig beschrieben wird.   
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Wenn man es allerdings mehrere Male gelesen hat, wirkt die Ruhe gut auf einen schön und entspannend. Man ist sehr nah an dem Geschehen dran, da das lyrische ich diese Momentaufnahme der Natur sehr detailliert beschreibt, es kommt einen vor als wenn es den Leser mitnimmt.   
Wenn man es allerdings mehrere Male gelesen hat, wirkt die Ruhe gut auf einen schön und entspannend. Man ist sehr nah an dem Geschehen dran, da das lyrische ich diese Momentaufnahme der Natur sehr detailliert beschreibt, es kommt einen vor als wenn es den Leser mitnimmt.   
<u>Gedichtsanalyse:</u>


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Version vom 4. November 2021, 20:35 Uhr

Berglandschaft bei Tag4653 × 3457px·TIF CC BY-SA 4.0 Künstler: Reiner Metzger Reiner Metzger Hochgeladen von Mfm22b

Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar: Nelly–Sachs–Gymnasium

Meine Projekte: Naturlyrik

Mein Arbeitsschwerpunkt:

Betreut durch: MaFlo


J. W. v. Goethe (1780)

Ueber allen Gipfeln

Ist Ruh',

In allen Wipfeln

Spürest Du

Kaum einen Hauch;

Die Vögelein schweigen im Walde.

Warte nur! Balde

Ruhest du auch.


Erster Eindruck:

Das Gedicht von J. W. v. Goethe aus dem Jahr 1780 handelt von einer Momentaufnahme in der Natur, welche als Still und ruhig beschrieben wird.

Das Gedicht wirkt auf einen bei, ersten Lesen erdrückend und still, z.B. durch die Worte Ruhe und Hauch aber auch, dass die Vögel schweigen wirkt auf den Leser befremdlich.

Wenn man es allerdings mehrere Male gelesen hat, wirkt die Ruhe gut auf einen schön und entspannend. Man ist sehr nah an dem Geschehen dran, da das lyrische ich diese Momentaufnahme der Natur sehr detailliert beschreibt, es kommt einen vor als wenn es den Leser mitnimmt.

Gedichtsanalyse: