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Ruhest du auch.
Ruhest du auch.


Das Gedicht handelt von einer Momentaufnahme in der Natur, welche als Still und ruhig beschrieben wird. 


-ruhig, schön : es ist stille, die Vögel schweigen, es wird kaum ein Hauch gespürt
Das Gedicht wirkt auf einen bei, ersten Lesen erdrückend und still, z.B. durch die Worte Ruhe und Hauch oder auch am Ende des Gedichtes „Ruhest du auch“. Wenn man es allerdings mehrere Male gelesen hat, wirkt die Ruhe gut auf einen schön und entspannend. Man ist sehr nah an dem Geschehen dran, da der Autor diese Momentaufnahme sehr detailliert beschreibt.
 
-balde ruhest du auch: unbekannt wer gemeint ist
 
-Momentaufnahme der Natur der nur kurz anhält aber zu genießen ist
 
-Beschreibt eine Situation in der Natur und nimmt den Leser mit
 
-Kreuzreim: ersten 4 Verse,
 
-es wird Nähe zum Geschehen vermittelt durch detaillierte Beschreibung
 
Das Gedicht handelt von einer Momentaufnahme in der Natur.  


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Version vom 26. Oktober 2021, 07:11 Uhr

Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar: Nelly–Sachs–Gymnasium

Meine Projekte: Naturlyrik

Mein Arbeitsschwerpunkt:

Betreut durch: MaFlo


J. W. v. Goethe (1780)

Ueber allen Gipfeln

Ist Ruh',

In allen Wipfeln

Spürest Du

Kaum einen Hauch;

Die Vögelein schweigen im Walde.

Warte nur! Balde

Ruhest du auch.

Das Gedicht handelt von einer Momentaufnahme in der Natur, welche als Still und ruhig beschrieben wird.

Das Gedicht wirkt auf einen bei, ersten Lesen erdrückend und still, z.B. durch die Worte Ruhe und Hauch oder auch am Ende des Gedichtes „Ruhest du auch“. Wenn man es allerdings mehrere Male gelesen hat, wirkt die Ruhe gut auf einen schön und entspannend. Man ist sehr nah an dem Geschehen dran, da der Autor diese Momentaufnahme sehr detailliert beschreibt.