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<u>Erste Eindruck:</u>
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In dem Novembergedicht schreibt Christian Morgenstern über den kalten Monat der sich zu Jahresende hin bewegt und wie sich alle Menschen immer mehr hinter ihren eigenen vier Wänden verstecken.
Das Gedicht verschafft dem Leser ein sehr ruhiges, aber auch aufregendes Gefühl. Es deutet daraufhin das Morgenstein mit seinen Versen vermitteln möchte das nun die eisige Jahreszeit begonnen hat. Der November drängt die Menschen in ihr definierten Ort von Zuhause und neigt dazu sie nichts beschäftigen zu lassen, bis auf das träumen. Menschen sollen ihr Inneres Ich hervorkommen lassen und ihre Ruhe wahrnehmen.

Version vom 15. November 2021, 19:37 Uhr

Schule :Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar:Nelly-Sachs-Gymnasium

Meine Projekte: Naturlyrik

Mein Arbeitsschwerpunkt: Morgenstern: Novembertag

Betreut von: MaFlo


Goethe: Über den Gipfeln ist Ruh'

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J. W. v. Goethe (1780)

Ueber allen Gipfeln

Ist Ruh',

In allen Wipfeln

Spürest Du

Kaum einen Hauch;

Die Vögelein schweigen im Walde.

Warte nur! Balde

Ruhest du auch.


Mein erster Eindruck:

001 2008 08 31 Das Blau der Natur.jpg

Mein erster Eindruck zu dem Bild ist, weil es eine gewisse Ruhe ausstrahlt. Die Farben sind zwar dunkel, aber nicht beängstigend. Man betrachtet das Bild und entspannt sich auf das was da kommt. Die Bäume stehen star, mit einem leichten Windhauch. Nichts lebt mehr auf den Gipfeln und sein eigenes Leben neigt sich dem Ende zu. Man wartet nur noch darauf, dass die Sonne hinter den Gipfeln verschwindet und somit auch das letzte Licht bzw. der letzte Atemzug.


Vers Beschreibung:

Der erste Vers beschreibt die Lage des Ortes bzw. den Ort des Geschehens, die Vorstellung von Gipfeln die hoch in die Lust aufragen und es von oben betrachtet werden sollte. Mit der stillen Natur wir die in Vers zwei der Frieden dargestellt, sodass die Stille ein Teil der Natur ist.


Christian Morgenstern (1871 - 1914)

Novembertag

Nebel hängt wie Rauch ums Haus,

drängt die Welt nach innen;

ohne Not geht niemand aus;

alles fällt in Sinnen.

Leiser wird die Hand, der Mund,

stiller die Gebärde.

Heimlich, wie auf Meeresgrund

träumen Mensch und Erde.[1]


Erste Eindruck:

In dem Novembergedicht schreibt Christian Morgenstern über den kalten Monat der sich zu Jahresende hin bewegt und wie sich alle Menschen immer mehr hinter ihren eigenen vier Wänden verstecken.

Das Gedicht verschafft dem Leser ein sehr ruhiges, aber auch aufregendes Gefühl. Es deutet daraufhin das Morgenstein mit seinen Versen vermitteln möchte das nun die eisige Jahreszeit begonnen hat. Der November drängt die Menschen in ihr definierten Ort von Zuhause und neigt dazu sie nichts beschäftigen zu lassen, bis auf das träumen. Menschen sollen ihr Inneres Ich hervorkommen lassen und ihre Ruhe wahrnehmen.